Monday, January 24, 2011

Manatees, Delphine und noch viel mehr....!

Am fruehen Morgen noch vor dem Sonnenaufgang waren wir also im Tauchcenter Birdsunderwater und nach einem kurzen Briefing ueber die Regeln fuer das Schwimmen mit den Manatees ging es los in Richtung Kings Bay. Es war noch stockdunkel! Nach kurzer Zeit war es aber soweit, der Horizont roetet sich und ein feuerroter Ball – die Sonne - wandert am Himmel nach oben! Dann ging es rein ins erfrischende Nass! Fuer mich war’s eher nicht erfrischend, denn der Trocki laesst kein Wasser durch – Daggi musste sich schon mehr ueberwinden, um mit dem 1 mm-Nasstauchanzug ins 21 Grad warme, oder besser gesagt kalte Wasser zu springen. Und da kommen auch schon die ersten Manatees an unser Boot geschwommen. Langsam und gemuetlich gleiten die schweren Tiere durch’s Wasser. Die Menschen sind fuer die Manatees bestimmt genauso interessant wie die Manatees fuer uns. Denn sie kommen neugierig her und beschnuppern uns. Einer ist die ganze Zeit bei mir und dreht sich auf den Ruecken…. Aha, er will am Bauch gekrault werden. Das Ankerseil ist auch lecker, darauf kann man so schoen rumschnullen. Dagmar wird’s so langsam im Wasser auch zu ungemuetlich und sie geht auf’s Boot, wo die meisten schon sind…. Ich halte es noch ein Weilchen im Wasser aus. Nachdem alle schon auf dem Boot sind und frieren, ringe ich mich halt doch dazu durch mich von den suessen Tieren zu trennen und auch zurueck zum Boot zu gehen. Obwohl ich noch ewig im Wasser bleiben koennte und mit den Manatees planschen. So nun war’s auch schon wieder vorbei und unsere Reise ging weiter in Richtung Sueden, wir waehlen die schoene Route entlang der Kueste, das dauert zwar etwas laenger, aber wir sehen dafuer auch mehr. Denn unser Motto lautet sowieso: „Der Weg ist das Ziel“…. Die Nacht wollen wir in Fort Myers verbringen, in unserem Couponheft sind einige ansprechende Hotels – alles ausgebucht! Letztendlich finden wir doch noch eins – ein Best Western mit Restaurants in der Naehe zum Hinlaufen. Das ist doch schoen! Mal so richtig unamerikanisch das Auto stehen lassen und zu Fuss gehen! Nach dem Abendessen sind wir schon wieder soooo muede, dass wir nur noch ein bisschen im Internet surfen und danach sofort wieder in komaaehnlichen Schlaf fallen (ich zumindest!). Morgen muessen wir es auf jeden Fall bis Mitternacht aushalten, denn es ist ja Silvester – und wir wollen das Neujahr nicht verschlafen. Auf dem Tagesprogramm stand heute Sanibel Island und ca. 200 Meilen Autofahrt bis nach Key Largo! Sanibel Island ist bekannt fuer die vielen Muscheln und tolle Straende mit weichem, weissen Sand! Rueber ueber die Bruecke und schon sind wir da. Aber es gibt gar keinen Parkplatz! Hier muss wohl gerade Hauptsaison sein! Nach einigem Suchen haben wir dann einen Parkplatz – sogar mit etwas Schatten - gefunden und wir haben uns auf den Weg an den Strand gemacht. Es ist herrlich einfach nur dazuliegen und dem Rauschen der Wellen zuzuhoeren. So eine kleine Abkuehlung wuerde gut tun, also rein in den Ozean….. BRRRRR! Wie kalt ist das denn!!! Schnell wieder raus und von der Sonne trocknen lassen. Am Strand gibt es einige Muscheln, aber nicht so viele wie ich eigentlich erwartet habe! Letztes Mal war alles voll, vielleicht wurden alle Muscheln fuer die Meerjungfrau verbraucht! So langsam mussten wir uns auch schon wieder auf den Weg machen. Dagmar musste noch ein stilles Oertchen aufsuchen und ich hab solange unter einem Baum gewartet, da stand ganz praktisch eine Bank. Wie ich so warte faellt mein Blick auch mal nach oben... und HUCH!!! Da ist eine Schlange genau ueber mir! Besser mal aufstehen und aufpassen, es koennte ja eine giftige sein! Natuerlich hab ich ganz viel Bilder gemacht und spaeter herausgefunden, dass es eine ungiftige war. Jetzt aber los, noch eine Tour um die ganze Insel und einen Kaffee bei Starbucks und schon war wieder fast Abend und wir wollten heute noch bis nach Key Largo und wir wollen nicht allzu spaet ankommen, denn heute ist ja Silvesterabend und das Neujahr im Auto zu verbringen ist nicht so toll, da wuerden wir es lieber verschlafen! Hihi. So gegen 7 Uhr kommen wir an, das geht ja noch! Erstmal wieder alles aus dem Auto raus! Wir bleiben hier naemlich fuer 4 Naechte! Das ist gut, nicht jeden Tag ein neues Hotel suchen muessen. Duschen und es ist noch reichlich Zeit etwas zu unternehmen. Wir entscheiden uns fuer ein Restaurant, in dem man draussen sitzen kann, mit Blick auf den Kanal und es hat auch eine Bar dabei mit Silvesterparty. Und das beste ist – man kann es zu Fuss erreichen. Nach einem leckeren Abendessen geniesse ich noch einen Hurricane. Und ploetzlich werden wir beide muede... Noch ca. eine Stunde bis Mitternacht – ob wir das wohl noch aushalten??? Hier geht schon jemand rum und setzt den Gaesten „Narrenkappen“ auf... ein Haarreif mit HAPPY NEW YEAR drauf – wir lassen es halt auch ueber uns ergehen. Wir sind soooo muede, dass wir beschliessen nach Hause zu gehen und dort um Mitternacht noch anzustossen und danach gleich „tot“ ins Bettchen zu fallen. Gesagt getan, wir haben noch im Halbschlaf auf unserem Balkon gesessen uns ein gutes Neues Jahr gewuenscht und ab ins Bett. Ich bin mal wieder sofort in einen Tiefschlaf gefallen. An Neujahr war Delphinschwimmen bei Dolphin Plus angesagt. Ich habe das ja schon vor 4 Jahren gemacht und es ist auch ziemlich teuer. Das ist ein tolles und einmaliges Erlebnis mit den Delphinen zu schwimmen. Jeder der die Chance hat, das zu machen, sollte es ausnutzen! Ich bin wie gesagt nur als Zuschauer mitgegangen. Kaum war Dagi im Wasser hat man ihr es auch schon angesehen, wie schoen es ist. Die Delphine haben ein breites Laecheln auf ihr Gesicht gezaubert. Ein bisschen neidisch war ich ja schon, dass ich draussen stehen musste. Aber einer muss ja fuer die Fotos zustaendig sein. Hmmm, was machen wir nun mit dem angebrochenen Tag?! Key West scheint eine ganz gute Idee zu sein. Nachdem wir ueber viele, viele Bruecken gefahren sind, kamen wir gerade noch rechtzeitig zum Sonnenuntergang an. D.h. Puenktlich, damit Dagi ihn noch sehen konnte, ich musste das Auto parken und hab ihn verpasst. Im Hafen lag mal wieder ein riesengrosses Kreuzfahrtschiff. Jetzt da es Nacht wird sind alle Passagiere wieder an Bord und es legt ab. Gigantisch wenn sich so ein maechtiges Schiff in Bewegung setzt. Die Yachten, die im Hafen liegen sehen aus wie kleine Nussschalen. Nachdem wir noch etwas am Hafen entlang flaniert sind, machen wir uns auf den Weg die Duval Street entlang zu schlendern. Stoebern durch diverse Souvenirlaeden, Abendessen im Hard Rock Cafe und das Treiben auf der Strasse beobachten – da vergeht die Zeit wieder wie im Fluge. So wir gehen noch zu Willie T’s. Dort spielt naemlich Gerd Rube aus Schorndorf. Ich kenn ihn zwar nicht, aber ich hab von Jens den Auftrag bekommen, dort vorbeizugehen und ihm einen Gruss zu sagen und ihn zu umarmen. Das hab ich dann auch gemacht und bin mit 4 CD’s wieder gegangen. So haben wir fuer die Heimfahrt schon etwas schoenes zum hoeren. Am naechsten Tag war ein Tec-Tauchgang an der Spiegel Grove geplant. Dagi kommt auch mit auf’s Boot, nimmt aber vorsichtshalber noch ein paar Triptone (Tabletten gegen Seekrankheit). Denn heute ist ein klein wenig Seegang. Mein Buddy fuer den Tauchgang ist Karl und wir planen einen 80minuetigen Tauchgang mit Penetration des Wracks. Die USS Spiegel Grove wurde am 17. Mai 2002 als kuenstliches Riff 6 Meilen vor Key Largo versenkt. Das Wrack liegt auf 20 – 43 m Tiefe und ist mit ca. 170 Metern Laenge das zweitgroesste betauchbare Wrack der Florida Keys. Durch den Hurrikan Dennis im Juli 2005 wurde das Wrack in eine andere Position gebracht und liegt heute aufrecht im Wasser, was eigentlich die geplante Position war, als sie versenkt wurde. Wir sind nicht ganz runter zu den Turbinen, denn wir wollten ja die Decks erkunden. Erstmal runter auf ca. 36m und bei den Kraenen rein ins Wrack, entlang der Gaenge am Hauptdeck bis vor zum Bug des Schiffes, dann auf dem ersten Level wieder zurueck zum Heck. Total interessant, in manchen Raeumen sieht man noch was es mal war. Wir sind an der Kueche vorbeigekommen, an den Kabinen, am Waschraum, usw. Auf dem 2. Level sind wir dann wieder vor in Richtung Bug, und auf dem 3. Level dann wieder Richtung Heck, nochmals runter zu den Kraenen und ganz zum Heck des Schiffes schwimmen. Und schon war es auch wieder Zeit zum Auftauchen. Ich hab keinen einzigen Fisch gesehen, d.h. es waren natuerlich viele Fische da, aber ich war so fasziniert vom Wrack, dass ich gar nicht nach Fischen geschaut habe. Es war ein genialer Tauchgang. Nach 81 Minuten war ich wieder auf dem Boot. Ups, eine Minute ueberzogen, aber der Kapitaen hat noch nicht nach uns gesucht! Mein Buddy Karl hat uns fuer den Nachmittag zu einem Segeltoern auf seinem Segelboot eingeladen. Da haben wir uns natuerlich nicht nein sagen hoeren. Eigentlich ist Segeln ganz einfach, wenn man den richtigen Wind in den Segeln hat. Am Anfang musste ich noch oft nach oben schauen, um zu sehen wo der Windmesser steht, aber nach einiger Zeit spuert man es am Steuer. Wir sind so ca. ein Stuendchen rausgesegelt und haben dann gewendet, der Sonne entgegen! So wurde ich fuer den entgangenen Sonnenuntergang auf Key West entschaedigt. Es war ein herrlicher Sonnenuntergang. Mit der Sonne ist auch der Wind gegangen.... Und wir hatten noch ein ganz schoenes Stueckchen bis zurueck zum Liegeplatz. Aber ein Segelboot hat ja auch einen kleinen Hilfsmotor. Also haben wir diesen angeworfen. Nun kam wieder der interessante Teil der Tour, aussteigen aus dem Segelboot in ein kleines Motorbooetchen! Uuuuuihhh, ganz schoen wackelig! Aber wir haben es alle geschafft ohne ins Wasser zu fallen! Als Dankeschoen haben wir Karl zum Abendessen beim Italiener eingeladen. Ich hatte zwar einen Baerenhunger, trotzdem war ich nach dem Essen mal wieder so satt, dass ich nie wieder was essen wollte! Am naechsten Tag war wieder Tauchen angesagt. Eigentlich das Wrack Duane, jedoch war ausser mir nur noch ein anderes Paaerchen da, das Tauchen wollte und so sind wir an Molasses Reef gegangen. Das Molasseriff ist sehr schoen, jedoch auch sehr flach. Tauchtiefe nur 7-8m. Gut zum Fotografieren. Meine Sidemountflaschen waren nach 2 60minuetigen Tauchgaengen noch fast voll. Fuer den Nachmittag hatten wir geplant schnorcheln zu gehen, damit Dagi auch nochmals die Unterwasserwelt betrachten kann. Vom Strand aus gibt es halt nichts was wirklich interessant ist, so haben wir Karl gefragt, ob er nicht Lust hat uns mit seinem Segelboot zu einem schoenen Schnorchelplatz zu bringen. Gesagt getan, so sind wir wieder zum Molasses Reef rausgesegelt und Dagi und ich haben noch etwas geschnorchelt. Schoen war’s, aber tauchen ist eben doch besser. Und schon sind wieder vier Naechte rum und unsere Zeit auf Key Largo ist beendet. Bevor wir die Keys verlassen, gehen wir aber noch kurz zur African Queen, die hier im Kanal liegt! Heute steht der Everglades Nationalpark auf dem Programm. Die Everglades reichen vom Lake Okeechobee im Norden bis an die äußerste Südspitze der Florida-Halbinsel. Sie werden auch Grasfluss genannt. Dieser Fluss ist auf den ersten Blick nicht als solcher zu erkennen, da er nur selten als offene Wasserfläche zutage tritt. Vielmehr ist diese bis zu 60 km breite Wasserader oft nur einige Zentimeter tief, so dass fast die gesamte Fläche von Gras bewachsen ist, trotzdem fließt er mit 1 Meter pro Stunde. In den etwas erhöhten Gebieten wachsen gelegentlich Bäume, beispielsweise Zypressen, Gumba-Limbo-Bäume, Königspalmen sowie Mahagonibäume. Der hoechste natuerliche Punkt liegt 2,4 m ueber dem Meeresspiegel. Der Nationalpark schützt den südlichen Teil der Everglades, aber er erstreckt sich nur auf etwa 20 Prozent der Fläche der ursprünglichen Feuchtgebiete. Der Park beherbergt die einzigen wildlebenden Flamingos in den USA. Daneben gibt es an Vögeln noch eine Reihe Watvögel sowie Ibisse, Pelikane, Kormorane und Störche. In den Everglades leben auch Waschbären, Schwarzbären, Alligatoren, Spitzkrokodile, Seekühe, Spinnenarten, Pumas und weitere Tierarten. Die Everglades sind die einzige Region auf der Erde, in der sowohl Alligatoren als auch Krokodile leben. Insgesamt sind 350 verschiedene Vogel-, 300 Süß- und Salzwasserfisch-, 40 Säugetier- und 50 Reptilarten nachgewiesen. Unsere Tour beginnen wir am Royal Palm mit dem Anhinga Trail. Dort kann man naemlich Alligatoren beobachten. An einer Stelle sehen wir sogar 35 auf einmal! Beeindruckend!! Auf dem Rueckweg sonnt sich ein Alligator am Wegesrand. Ich will von Dagi ein Foto mit dem Alligator schiessen. Sie will aber nicht naeher hin! Irgendwie kann ich verstehen warum! Danach gehen wir den Gumbo Limbo Trail, auf welchem wie der Name schon sagt viele Gumbo Limbo Baeume stehen. Unser Abenteuer setzen wir am Long Pine Key mit einer Wanderung fort. Wir wollen unbedingt einen Florida Panther sehen. Die Wanderung fuehrt uns erst durch ein Pinienbaumgebiet auf eine steppenaehnliche Aera. Kein Panther weit und breit! Der Rueckweg ist eher sumpfig. Toll, genau wie der Park Ranger es beschrieben hatte. Eine kleine Wanderung mit vielen tollen Eindruecken durch 3 total verschiedene Gebiete und das alles innerhalb von 1 Stunde! Der Panther hat sich aber trotzdem nicht blicken lassen! Die Population ist sowieso ziemlich gering – geschaetzte 80 Panther. Da muss man wirklich Glueck haben einen zu sehen! Nach unsere Wanderung fahren wir zum suedlichsten Punkt – Flamigo und machen dort ein kleines Picknick. Nun wollen wir uns ueber die attraktiven Punkte langsam wieder zum Ausgang vorarbeiten. Der erste Punkt ist der Eco Pond. Hier sehen wir einen rosafarbenen Vogel, der im Wasser rumspaziert und seinen Schnabel im Wasser hat. Wir sind ganz aufgeregt, dass es ein Flamingo ist. Es stellt sich aber heraus, dass es nur so ein Schnabelvogel war! Auf jeden Fall war dieser wohl grad beim Fischen und er war sehr huebsch, auch wenn er kein Flamingo ist. Die naechste Attraktion soll der Bear Lake sein. Eine Off-Road Strasse fuehrt immer tiefer in die Wildnis. Irgendwann mitten im „Dschungel“ ist ein Parkplatz, kein Mensch da – nur wir! Und auch kein Bear Lake zu sehen, nur eine Kanu-Einstiegsstelle. Wahrscheinlich kommt man nur mit dem Kanu an den Bear Lake. Laut Karte am Navi ist es noch ein Stueckchen. Also wandern wir mal los. Stellenweise stinkt es hier bestialisch. Wir glauben, dass dies die fleischfressenden Pflanzen sind und haben keine Lust mehr bei dem Gestank weiter zu gehen. Also machen wir uns ohne den Bear Lake gesehen zu haben auf den Rueckweg. Weitere Hoehepunkte sind die Mangrovensuempfe, der West Lake und verschiedene kleine Ponds. So langsam bricht auch die Daemmerung an und wir wollen heute ja noch nach Miami Beach oder evtl. Fort Lauderdale fahren. Da vibriert was. Ich glaube es ist Dagi’s Handy, Dagi denkt es ist mein Handy! Es ist aber keins von beiden, denn das Geraeusch kommt von hinten und unsere Handys sind beide vorne. Seltsam, seltsam. Also halten wir an der naechsten Moeglichkeit an, was auch gleichzeitig der Mahagoni Hammock ist. Es ist der Motor der Heckklappe. Und die Heckklappe laesst sich auch nicht mehr oeffnen! Was tun??? Wir gehen erstmal spazieren und hoffen dass das komische Geraeusch nachher wieder weg ist. Da es schon gedaemmert hat, eigentlich war es schon stockdunkel haben wir Gluehwuermchen gesehen. Der Trail bei Nacht war auch schoen, obwohl es doch etwas unheimlich war. Ausserdem konnte ich nicht richtig entspannen, weil ich nicht wusste warum das Auto so komische Dinge macht! Als wir wieder zurueck waren, war das Geraeusch weg. Zum Glueck! Also machen wir uns auf den Weg in Richtung Miami. Zu frueh gefreut! Schon nach kurzer Zeit faengt das Geraeusch wieder an und wird immer schlimmer. Dieses Mal hoert es sich mechanisch an und letztendlich kommt eine Fehlermeldung Heckklappe ist offen und es macht klack und die Heckklappe ist tatsaechlich offen. So ein Mist, was machen wir jetzt?? Erstmal etwas umpacken, damit falls die Heckklappe waehrend des Fahrens aufgeht nichts rausfallen kann. Ganz schoen bloed bei Dunkelheit am Strassenrand das bis unters Dach vollbepackte Auto umzupacken. Wir stellen fest, dass wir das Auto nicht mehr abschliessen koennen. Auch das noch! So beschliessen wir nicht in Miami zu uebernachten sondern nach Fort Lauderdale oder etwas weiter noerdlich zu gehen. Letztendlich landen wir in Pompano Beach! Alles ausladen! Der an der Rezeption hat uns schon ganz komisch angeschaut, was wir fuer 1-2 Naechte alles reinschleppen! Wir wussten noch nicht wie lange wir bleiben. Kommt drauf an, ob wir das Auto hier reparieren lassen oder heim fahren. Die Tauchflaschen lassen wir im Auto und parken das Auto mit dem Heck ganz dicht an einer Hecke. Da duerfte nun nichts passieren. Hoffentlich!

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