Saturday, November 26, 2011

Das Spiel! Alabama No. 2 gegen LSU No. 1

Freitag abend noch vor Anbruch der Nacht waren wir also bei Lauree und der Plan war als erstes noch etwas ausreiten zu gehen. Aber das war ein Satz mit X, das war wohl nix. Kathryn hat uns sofort in Beschlag genommen und so haben wir eben anstatt eines gemuetlichen Ausritts mit den Zwillingen gespielt und zwar solange bis das Abendesssen fertig war - es gab Breakfast for Dinner, also Ruehrei, Speck, Grits, Pancakes,... Fuer mich ist das ja eigentlich eher ein Abendessen, aber hier in Amerika ist es ein Fruehstueck. Mit vollgeschlagenem Magen haben wir dann noch eine Bastelstunde eingelegt. Als wir vergangenes Wochenende in St. George Island waren, war eine unserer Beschaeftigungen auch Muscheln sammeln. Und genau diese Muscheln haben wir nun verarbeitet. Das Ergebnis war fuer Dagi und mich eine mit Muscheln beklebte Box und Kathryn hat eine Herzbox ebenfalls mit Muscheln beklebt gemacht und Connor hat eine kleine Tafel bekommen. Obwohl ich nicht so der Basteltyp bin, fand ich unser Ergebnis nachher doch ganz schoen. Kathryn will in ihre Box Schmuck rein tun. Ich benutze meine glaub nur als Zierde fuer mein Sandregal - da passt es gut rein. Nach der Bastelaktion war es dann auch schon Zeit fuer die Kids ins Bett zu gehen und Dagi und ich sind auch kurz danach ins Bett. Ich war auch ganz schoen kaputt. Da bei Lauree die Bettenanzahl limitiert ist mussten Dagi und ich uns ein Queensizebett teilen, was eigentlich auch kein Problem ist und wir hatten beide genuegend Platz zum Schlafen. Am Morgen jedoch um ca. 6 Uhr hat es an der Tuer geklopft und die Zwillinge sind zu uns ins Bett gekrochen. Das Bett war ganz schoen ueberfuellt und ich hatte ungefaehr noch einen halben Quadratcentimeter an der Seite... Die zwei kleinen haben sich ganz schoen breit gemacht!
Den Morgen haben wir draussen verbracht. Es war ein herrlicher Herbsttag und die Baeume sind so schoen bunt, perfekt zum Ausreiten, aber dazu sind wir wieder nicht gekommen, da ich puenktlich gehen musste, weil heute die Gedenkfeier fuer die Tochter eines Kollegen ist. Das 19jaehrige Maedel ist in einem Appartementbrand ums Leben gekommen. Unsagbar schrecklich! Und danach mussten wir auch schon wieder los - zum Spitzenspiel Alabama gegen LSU! Roll Tide, hoffentlich gewinnen wir. Vorher musste aber noch das Auto dementsprechend geschmueckt werden. Die Fahrt nach Tuscaloosa hat heute etwas laenger gedauert, jeder wollte zum Spiel, aber wie schon im letzten Eintrag gesagt, wir wollen nur zum Tailgaiten hingehen und dass Dagi mal sieht wie hier so ein Football Spiel ablaeuft, also das Drumrum meine ich. Da wir den Interstate wegen Staugefahr gemieden haben, sind wir sowieso fast am Tornadozerstoerungsstreifen vorbei gekommen und so habe ich Dagi auch noch gleich die verwuesteten Gegenden gezeigt. Teilweise sieht es noch richtig schlimm aus. Und dann endlich ging es in Richtung Stadion. Leider waren viele schon vor uns da so dass wir am "Ende der Welt" parken mussten. Da haetten wir ja fast gleich von zuhause aus laufen koennen. Endlich haben wir es geschafft. Die Menschenmengen waren unglaublich. Wir sind bis zum Anpfiff geblieben und haben uns dann auf den langen Weg zurueck zum Auto gemacht - Unterwegs haben wir natuerlich immer bei den Tailgaitern in die Fernseher geschaut um was vom Spiel mitzubekommen. Im Auto haben wir es dann per Radio verfolgt und da wir noch Hunger hatten, sind wir auch zum Abschied von Dagi nochmals ins Firebirds gegangen.... Dort gab es natuerlich wie in jedem Restaurant einen Fernseher. Leider war das Endergebnis nicht so erfreulich. 9-6 in der Overtime hat LSU mit einem Fieldgoal (3 Punkte) gescored. Schade, schade, da geht er dahin der Traum National Champions zu werden. Oder vielleicht sind wir noch nicht ganz draussen. Aber nun sind wir abhaengig davon das Oklahoma mal verliert. Wir werden sehen!
Am naechsten Tag ging's fuer Dagi dann wieder nach Hause... schon wieder vorbei! Schade!

Dies und das....

Waehrend ich also am Arbeiten bin, vertreibt sich Dagmar die Zeit mit Shoppen gehen! Ob sie wohl noch so viel Platz im Koffer hat? Die Abende verbringen wir gemeinsam und zwar mit allem moeglichen, wie zum Beispiel bei den Pferden (Imladris, Hero, Game...) oder wir gehen lecker Steak essen, einmal gehen wir sogar shoppen, aber das musste sein, denn am kommenden Samstag spielt Alabama gegen LSU und das ist das Spitzenspiel und wir gehen hin. Nein ins Stadium gehen wir nicht - uns reicht das Tailgaiting - 600 $ aufwaerts wollen wir nicht fuer eine Karte ausgeben! Aber trotzdem muss Dagmar natuerlich in Alabama Farben ausstaffiert werden. Also gehen wir nach einem leckeren Steak im Firebirds noch schnell in den Bama Fever Fanshop. Dieser ist ja auch gleich nebenan - wie praktisch! Ich komme auch mal wieder nicht aus diesem Laden raus ohne etwas eingekauft zu haben - ein Shirt, eine Tasse fuer meine Sammlung und fuer die Hunde noch eine neue Hundeleine. Ich bin froh, dass ich endlich mal jemand habe der mich beim Reiten fotografiert! Bei Imladris, haben wir erst ganz vergessen, dass wir ja den Foto dabei hatten. Naja, nachher in der Daemmerung werden die Bilder einfach nicht mehr so gut. Schade, schade. Gerade ist ja kurz nach Halloween und Jill hat ihre Deko noch nicht abgebaut und so eine Kuerbisfratze macht sich auch ganz gut auf dem Foto. Bei Hero hat Dagi auch den Fotograf spielen muessen und sie hat auch alles schoen brav dokumentiert. Das Highlight hier waren die kleinen Schweinchen. Ich wusste gar nicht dass es hier auf dem Hof auch Schweine hat, auf jeden Fall haben wir die eine Woche alten Ferkelchen begutachtet. Das war vielleicht ein Gewusel und Gegrunze da in dem Stall. Nach der Stallbesichtigung habe ich Hero geputzt und gesattelt und da ich Dagi auch ein bisschen vom Gelaende zeigen wollte, sind wir erstmal ausreiten gegangen, besser gesagt, ich war ausreiten und sie musste eben nebenherlaufen. Hihi, ich hatte gut lachen, denn ich sass ja faul auf dem Ruecken des Pferdes. Am Freitag abend waren wir zu Lauree eingeladen zum Uebernachten. Ich hab am Donnerstag schon meine Siebensachen gepackt und direkt nach der Arbeit sind wir zu Lauree. Kathryn fand das natuerlich total toll. Darauf hat sie sich schon lange gefreut! Was wir hier alles erleben,... da muesst ihr auf den naechsten Eintrag warten. :-)

Tuesday, November 22, 2011

Weitere Erlebnisse auf St. George Island, FL

Unsere weiteren Tage auf St. George Island verliefen aehnlich. Fruehmorgens bin ich mit den Hunden Joggen gegangen. Hierbei habe ich auch wunderschoene Sonnenaufgaenge gesehen. Es ist einfach herrlich wenn man die Daemmerung erlebt und dann kommt langsam die Sonne aus dem Meer heraufgekrochen. Die Hunde haben sich waehrend ich die Sonne beobachtet habe eher auf das im Sand herumtollen konzentriert. Wie immer, habe ich auch mal wieder Delphine gesehen. Morgens sind sie immer da - man koennte fast schon sagen Delphingarantie! Nach meinem Spaziergang ist Dagi auch schon wach und wir geniessen wieder auf der Terasse unser leckeres Fruehstueck! Das gleiche wie gestern. Mit vollgeschlagenem Magen legen wir uns an den Strand und geniessen die Sonne, ich mache ein kleines Nickerchen. Die beiden Maedels haben auch ihren Spass, den ganzen Tag rennen und spielen sie. Der Tag vergeht wieder wie im Fluge und am Nachmittag fahren wir nach Apalachicola und wollen ein wenig shoppen, die beiden Maedels duerfen natuerlich mit, denn hier in der Gegend ist alles Hundefreundlich - oder zumindest die meistens. Apalachicola wurde 1831 erbaut und war einst der drittgroesste Hafen im Golf von Mexico. Es gibt hier ueber 900 historische Haeuser und so schlendern wir von Laden zu laden und einer wartet eben kurz draussen, falls mal irgendwo Hunde nicht erlaubt sind. Am tollsten finden die beiden es natuerlich im Hundeladen, dort bekommen sie sogar ein Leckerli. So langsam melden sich unsere Maegen und wir machen uns auf die Suche nach einem hundefreundlichen Hotel. Das zeigt sich als etwas schwierig heraus, denn die die sich als hundefreundlich ausgeben, erlauben Hunde nur draussen. Hmmm, das ist ja doof. Denn es ist ziemlich windig und am Abend ist es auch schon ziemlich kuehl. Eigentlich wollen wir lieber drinnen im windgeschuetzten sitzen. So beschliessen wir heute nicht essen zu gehen sondern erst morgen und da dann die Hunde zuhause zu lassen und es gibt Spaghetti fuer uns! Die Hunde sind auch hundemuede und liegen schon faul auf ihrem Bettchen! Unser Bett muss auch nicht mehr lange auf uns warten. Der naechste Tag beginnt genau gleich wie der vorherige! Heute machen wir ein besonders ausgiebiges Fruehstueck, denn es ist sehr windig und wir wollen nicht unbedingt an den Strand liegen, weil wir dann mit Sand bedeckt werden wuerden. So ziehen wir unsere Badesachen an und gehen runter zum Strand, denn wir wollen ins Wasser. Im Wasser ist es herrlich.... beim reingehen ist es erstmal ein Schock, denn es ist doch etwas kuehl, aber nachher war es herrlich. Die Hunde haben uns vom Strand aus beobachtet. Wahrscheinlch haben sie gedacht, die beiden haben sie nicht mehr alle! Heute wollten sie nicht zu uns kommen, denn der Wellengang war ihnen vielleicht ein bisschen zu hoch. Nach unserem Bad haben wir erstmal einen ausgiebigen Spaziergang am Strand entlang gemacht. Noch haben wir nicht alle Strassen der Insel abgefahren und genau das machen wir mit dem angebrochenen Tag. Wir fahren erstmal zur Westseite der Insel. Hier kommen wir leider nicht bis ans Ende, denn es ist eine "gated Community" und nur Hausbesitzer oder eben Berichtigte werden reingelassen. Macht nichts, wir fahren so eben in jedes kleinste Straesschen rein - hier entdecken wir so manch protzige Villa. Der Leuchtturm ist auch immer wieder ein schoenes Fotomotiv. Auf der Ostseite werden wir durch den State Park begrenzt. Hier koennten wir zwar rein, wenn wir Eintritt bezahlen, aber dafuer waren wir zu geizig und ausserdem war es schon wieder fast Abendessenszeit und wir wollten vorher noch duschen! Heute blieben die Hunde zu Hause und wir sind zu Harry A's gefahren, das ist ein kleines Restaurant mit Karaoke Bar auf St. George Island. Wir haben beide Mahi Mahi gegessen - meiner war gegrillt und Dagmar's war "blackened". Irgendwie war zwischen den beiden kein grosser Unterschied - aber egal,Hauptsache lecker! Am heutigen Abend war dann leider auch Packen angesagt - schade, schon wieder fast vorbei! Der naechste Morgen war nicht ganz so gemuetlich wie die anderen, denn nach dem Fruehstueck mussten wir abreisen. Heute stand einiges auf dem Programm. 1. Schluessel abgeben, 2. nochmals in den Laeden auf Souvenirjagd gehen, 3. Spaziergang mit den Hunden auf Cape San Blas, 4. Destin Outlet Mall, 5. Heimfahrt. Den ersten Punkt hatten wir ratzfatz abgehakt, dann sind wir nochmals in die Laeden auf St. George Island, denn ich sollte Lauree etwas mitbringen und ich habe es bis jetzt noch nirgends gefunden. Hmmm! Unseren Heimweg machen wir ueber Cape San Blas, das ist die andere hundefreundliche Insel hier an der "Forgotten Coast" (Vergessene Kueste). Alle Hundebesitzer die ich kenne gehen immer nach Cape San Blas, also muss ich das doch auchmal gesehen haben. Die Insel ist aehliche wie St. George, das Wasser ist tuerkisgruen - so ist es manchmal auch in St. George, aber dieses Mal war das Meer zu unruhig. Am Strand sammeln wir noch Muscheln, weil Lauree hat noch etwas mit uns vor und dafuer benoetigen wir Muscheln. Nach einem einstuendigen Spaziergangn machen wir uns auf den Weg in Richtung Destin. Gerade als wir die Insel verlassen hatten, erschrickt Dagi mich zu Tode. Sie sagt ganz eifrig, da war ein Aligator, da war ein Aligator. Woooo? Ich seh keinen, also umdrehen und zurueck. Tatsaechlich, da liegt er am Brackwasser am Strassenrand. Dagi ist ganz aufgeregt, sie hat es mir irgendwie nicht geglaubt, dass es im Norden Floridas auch Aligatoren gibt und diese auch noch einfach so am Strassenrand rumliegen. Na, jetzt hat sie den Beweis. So nun ging es weiter zum Silver Sands Outlet in Destin. Ich hab mir nur ein paar Socken und Badeschlappen gekauft. Meine sind naemlich den Hunden zum Opfer gefallen. Dagi hat ein bisschen mehr gekauft, ... Und nach erfolgreichem Einkaufen haben wir uns dann auf den Weg in Richtung Norden gemacht. Morgen muss ich arbeiten, ach ich darf gar nicht daran denken.

Sunday, November 20, 2011

St. George Island im schoenen Florida!

Waehrend Dagi ihre freien Tage mit relaxen, shoppen, reiten und Hunde bespassen verbringt, muss ich leider arbeiten. Aber nach der Arbeit sind auch noch ein paar Stuendchen Zeit die wir gemeinsam geniessen koennen. Gleich am ersten Abend, also am Montag gehen wir zu Lauree. Kathryn freut sich schon seit Wochen auf Dagmar und konnte es kaum erwarten. Dagi musste natuerlich gleich herhalten zum spielen. Ich war froh darueber, denn so hatte ich mal eine kleine Pause :-) So vergehen die ersten Urlaubstage von Dagi wie im Flug und ich finde 4 Tage pro Woche zu arbeiten ist genug und so habe ich am Freitag und den darauffolgenden Montag Urlaub genommen. Und wo fahren wir hin? Natuerlich in meine 3. Heimat Florida! Da wir die Hunde mitnehmen wollen sind wir wieder auf St. George Island. Das ist naemlich eine hundefreundliche Insel und die Hunde duerfen auch an den Strand. Am Donnerstag abend fahren wir los - wir wollen die wenige Zeit natuerlich so gut wie moeglich nutzen und da bietet es sich an nachts zu fahren. 6 Stunden Autofahrt liegen vor uns und wir kommen wahrscheinlich nicht vor Mitternacht an. Unterwegs machen wir noch bei Arbys einen Boxenstop und stellen unsere Maegen ruhig. Das letzte Stueckchen zu fahren ist ganz schoen anstrengend, es geht durch den Apalachicola National Forest und immer wieder sehen wir am Wegesrand Wild stehen. Da muss man natuerlich doppelt aufpassen. Hundemuede kommen wir irgendwann mitten in der Nacht an und beziehen unser kleines 1 Bedroom Apartment im 300 Ocean Mile. Trotz Muedigkeit gehen wir mit den Hunden noch kurz vor an den Strand - wir lassen sie rennen. Das haetten wir mal lieber nicht tun sollen, denn Sunshine hatte nichts besseres zu tun als sich in irgendetwas uebelriechenedem (beginnend mit Sch....) zu waelzen. So war es dann wohl nichts mit kurz an den Strand und dann ab ins Bettchen! Nein, wir mussten noch eine Hundewaschaktion durchfuehren! Aber wir sind ja im Urlaub und koennen morgen frueh ausschlafen! Den naechsten Morgen verbringe ich erstmal mit einem ausgiebigen Spaziergang mit den Hunden am Strand. Es ist herrlich - fast menschenleer und es schwimmen mal wieder Delphine vorbei! Nach einem Stuendchen bin ich wieder zurueck und mittlerweile ist Dagi auch aus dem Bett gekrochen und wir bereiten gemeinsam unser Fruehstueck. Die Auswahl ist reichlich. Fuer mich gibt es lecker Kaffee und fuer Dagi einen Kaba. Aufgrund des schoenen Wetters nehmen wir unser Fruehstueck draussen auf der Terasse ein. Ach so laesst es sich einfach aushalten. So genug Anstrengung - jetzt gehen wir an den Strand. Wir bauen unseren Sonnenschutz auf und geniessen die Ruhe. Ins Wasser gehen wir natuerlich auch mal. Sunshine ist auch gleich mit dabei und schwimmt immer zu Dagi. Dort darf sie sich immer auf dem Arm ausruhen - wie suess. Dagi ist eine gute Tante. Der Tag vergeht wie im Fluge, dabei haben wir doch gar nichts gemacht als nur faul rumgelegen, im Wasser geplanscht, Muscheln gesammelt, ein bisschen gelesen und die Hunde bespasst. Das ist vielleicht anstrengend! Am Abend wollten wir uns eigentlich Nudeln kochen, aber das war uns dann doch zu anstrengend so haben wir uns nur eine Pizza in den Ofen geworfen. Diese haben wir natuerlich auch in weiser Voraussicht mitgebracht. Waehrend des Abendessens lassen wir uns noch etwas von dem Fernseher berieseln und ich schlafe doch dann auch glatt gleich ein. Der Fernseher ist und bleibt fuer mich eben das beste Einschlafmittel!

Saturday, November 19, 2011

Good old Germany

Es ist nun schon wieder ein ganzes Jahr her seit dem ich meine Familie und Freunde in Deutschland besucht habe - es ist also mal wieder an der Zeit in die alte Heimat zu fliegen. Ein bisschen komisch ist es schon, weil es ist das erste Mal, dass ich wieder da bin und Dino ist nicht mehr da :-( Am 13. Oktober ist es also soweit! Um 10 Uhr verlasse ich meinen Arbeitsplatz und fahre nach Hause um mich von meinen beiden Maedels zu verabschieden und danach fahren Schumi und ich nach Atlanta. Der Flug ist der Horror, genau hinter mir sitzt eine Familie mit einem Baby, welches ununterbrochen bruellt und zudem auch noch in regelmaessigen Abstaenden an meiner Sitzlehne ruettelt - quasi immer dann, wenn ich grad so am einschlafen war! NERV! Dementsprechend muede kam ich auch in Deutschland an. In meiner Wohnung hat mich erstmal ein Rosenstrauss erwartet, das ist schoen. Mami und Papi haben den fuer mich gekauft. Ich war dieses Mal so muede, dass ich zum ersten Mal ein Nickerchen am Nachmittag gemacht habe, aber das hat sich in der ersten Nacht gleich geraecht, da konnte ich dann naemlich nicht mehr schlafen. Freitag abend ging dann im Tauchsportzentrum Stuttgart bei Volker der IDC los. Mein erster IDC als Staff Instructor. Eigentlich wollte ich danach noch kurz bei Goody im Stall vorbeifahren, aber ich war einfach zu muede und so habe ich das auf den naechsten Tag vertagt. Meine Tage in Deutschland haben immer sehr gut begonnen, naemlich mit einem leckeren Fruehstueck bei meinen Eltern und meistens war meine Nichte Isabelle auch dabei! Die Tage in Deutschland vergingen wie im Fluge - ich war ja auch vielbeschaeftigt mit IDC und Familie und Freunde besuchen. Im Rahmen des IDC waren wir am Montag am Althaeusser See und mir wurde mal wieder klar wie schoen ich es hier in USA habe - naemlich genau das Gegenteil von deutschen Seen, warmes Wasser und gute Sicht! Hier im Althaeusser See war es eher trueb und ich bin froh, dass ich einen Trocki habe, aber wenigstens hatte ich mit dem Wetter sehr viel Glueck, es war zwar kalt, aber sonnig. Der letzte Tag vom IDC war am Donnerstag und somit hab ich den Freitag zum Pferdetag gemacht. Der urspruengliche Plan war, gleich fruehmorgens zu Anja nach Zweibruecken zu fahren, aber Anja ist nicht da, sondern hat erst am Nachmittag Zeit. So bringt mich mein Autochen zuerst nach Sternenfels zur Goody. Mit ihr mache ich einen schoenen Waldspaziergang. Ich hab naemlich leider keinen Stallschluessel und in dieser Herrgottsfruehe ist noch niemand da. Es ist aber ueberhaupt nicht schlimm, denn ich muss nicht immer geritten sein ausserdem ist mein Spaziergang sehr schoen. Im Wald ist es noch etwas neblig und die Sonne geht langsam auf und das ist einfach super schoen, wenn die Sonnenstrahlen auf die buntgefaerbten Blaetter des Waldes scheinen. Nach meinem Spaziergang hab ich die kleine noch etwas auf dem Reitplatz rennen lassen, das hat ihr glaub auch gefallen, vor allem das Waelzen! Gerade als ich gehen wollte kam Jennifer und somit habe ich noch meinen Kaffee bekommen! Wir haben noch ein bisschen gelabert und dann hab ich mich wieder auf den Weg gemacht. Unterwegs war ich noch kurz beim Loesdau und habe mir neue Reitstiefeletten gekauft. Meine sind naemlich kaputt und da ich am Samstag eine Reitstunde habe, ist dies ganz praktisch. Am Nachmittag bin ich dann Richtung Zweibruecken losgefahren. Hmmm, es war schrecklich, also nur die Fahrt! Freitag nachmittag sind Deutschland's Strassen glaub immer dicht und ich bin sowas nicht mehr gewoehnt. Bin dann gerade so mit Einbruch der Dunkelheit in Zweibruecken angekommen. Das war eine Wiedersehensfreude! Als erstes hab ich natuerlich meine liebe Anja begruesst und dann den Tolli. Man hat deutlich gesehen, dass er auf der Koppel war und dort auch Spass hatte. Die Dreckspuren im Gesicht haben ihn verraten. Es geht ihm gut! Leider konnte ich auch ihn nicht reiten, denn bei Anja hat im Sommer jemand die Reithalle angezuendet und diese ist bis jetzt noch nicht wieder aufgebaut! So ein Idiot! Zum Glueck sind keine Tiere oder auch Menschen verletzt worden, das haette aber leicht passieren koennen, denn angrenzend an die Reithalle ist der Schulstall. Ich verstehe das nicht, wie jemand so etwas tun kann. Auf jeden Fall steht der Schulstall, jedoch die Halle ist komplett weg, bis auf den ersten Traeger. Anja muss nun an diesen Traeger anbauen! Es waere viel einfacher und wahrscheinlich auch kostenguenstiger das Ding komplett abzureissen und dann neu aufzubauen, aber wenn die Versicherung es so will kann man leider nichts dran aendern! Mir tut Anja auf jeden Fall total leid, weil das ganze nicht so einfach ist. Der Smedji hat sich auch total gefreut, seine "Tante" wiederzusehen. Aber Anja und ich gehen heute ausser Haus essen, so dass wir auch Zeit fuer uns haben. Hierueber freue ich mich sehr, denn sonst hat man es kaum geschafft Anja vom Hof zu locken, weil sie immer geschufftet hat. Wir haben einen schoenen Abend verbracht nur leider verging die Zeit wie im Fluge und ich musste ja auch noch zurueck nach Stuttgart fahren. Der Samstag war dann meiner Familie gewidmet. Mama hat leckere Maultaschen und Kartoffelsalat gekocht und so kam Andrea mit ihren Kinder und auch Elke und Isabelle waren da. Zum Nachtisch gab es noch leckeren Erdbeerquark. Hier habe ich mal wieder festgestellt, dass ich das schwaebische Essen schon vermisse. Naja, ich koennte mir ja selbst Maultaschen machen, aber das ist immer so ein grosser Aufwand. Ein grosses Dankeschoen an meine Mama, die extra fuer mich hausgemachte Maultaschen gemacht hat. Am Nachmittag habe ich mich noch mit Ute getroffen - vor einigen Jahren hat sie mir eine Reitstunde bei Manfred geschenkt und irgendwie haben wir es noch nicht geschafft diese einzuloesen - es war immer was, aber es ist ja auch etwas schwierig, da ich 7500km weit weg wohne. Aber nun haben wir es endlich geschafft. Nachdem wir heute Bilderbuchwetter hatten, mal abesehen von der Kaelte, aber die sieht man auf einem Bild ja nicht, konnte ich auf dem Reitplatz reiten. Der Reitplatz hat einen guten Boden und liegt wunderschoen inmitten von Weinbergen. Zu dieser Jahreszeit ist dies natuerlich besonders schoen, weil die Baeume alle bunt sind. Das Schulpferd war gut und ich hatte Spass. Die Reitstunde hat mir auch sehr viel gebracht, denn in USA habe ich eher selten Unterricht und wenn dann nicht so qualifizierten. Besser waere es natuerlich gewesen, wenn ich eins meiner Pferde unterm Hintern gehabt haette, aber man kann nicht alles haben. Am Sonntag war es dann schon wieder vorbei. Es ging wieder nach Hause. Mein Flug war aber wesentlich angenehmer als mein Hinflug, den erstens war kein bruellendes Kind hinter mir und zweitens hatte ich Begleitung, Dagi kommt mich naemlich fuer 2 Wochen besuchen und so haben wir das schon lange geplant, dass wir zusammen fliegen. So gehen die 10 Stunden etwas schneller rum. So nun muss es nur noch klappen, dass wir auch einen Sitzplatz nebeneinander bekommen. Einfach am Schalter sehr freundlich sein und schwupp 10 Minuten spaeter haben wir ein neues Ticket und zwar nebeneinander! Und Dagi hat ihren Fensterplatz und ich habe meinen Gangplatz! Alles bestens! In Atlanta steigen wir aus und Schumi wartet schon auf uns. Jetzt ist es nicht mehr lange... Wir fahren zuerst zu Schumi und dann faehrt Dagi zu mir nach Hause. Schoen, so kann ich mich noch etwas ausruhen. Ein Anruf bei Heidi muss auch noch sein, denn ich brauche fuer den morgigen Tag eine Mitfahrgelegenheit zur Arbeit, damit Dagi nicht zuhause festsitzt.

Sunday, November 6, 2011

Hoehle oder Ozean??? Was ist besser?

In letzter Zeit bin ich richtig verliebt ins Hoehlentauchen, aber der Ozean hat doch auch einiges zu bieten. So verbringe ich das letzte Wochenende im September (ups ich bin wohl etwas hinterher mit schreiben!) Das ist sozusuagen das Saisonabschlusswochenende im Golf von Mexico, denn am 1. Wochenende hab ich Hoehlentauchen geplant und dann bin ich erstmal in Deutschland, dann kommt Dagi und dann ist schon Anfang November (quasi jetzt). Wie immer gehen wir nach Pensacola und uebernachten in Rob's Condo und die Tauchgaenge sind auch mit Easy Diver geplant. Dieses Mal sind wir 7 Taucher (Schumi, Christian, Tanja, Eric, Peter, Michael und meine Wenigkeit) und 2 Nichttaucher (Kerstin und Franziska). Wir haben perfektes Wetter und auch fast keinen Seegang. Gut fuer Tanja, denn sie hat manchmal Probleme mit Seekrankheit. Am Samstag betauchen wir als erstes die Tex Edwards. Die Tex Edwards ist eine Barge und liegt ca. 6,5 Meilen von der Pensacola Bucht entfernt. Tauchtiefe ist 18 - 23 m, sie wurde 1982 hier als kuenstliches Riff versenkt. Hier sieht man auch oft tropische Fische. Ueber wenig Fische koennen wir uns nicht beklagen, denn hier wimmelt es nur so. Wir sehen auch Falterfische, Barrakudas, Froschfische und vieles mehr. Hier hat es mittlerweile auch Rotfeuerfische. Diese Fische sehen zwar toll aus, aber hier im Golf von Mexico sind sie nicht heimisch und verbreiten sich dort ziemlich schnell, weil sie keine natuerlichen Feinde haben. Diese Invasion der Rotfeuerfische ist bereits auch in der Karibik und im Atlantik zu einem grossen Problem geworden. Den zweiten Tauchgang am Samstag haben wir am Tauchplatz Three Coal Barges gemacht. Dieses Wrack liegt in 12 - 15 m Tiefe, optimal geeignet fuer frisch brevetierte OWD Taucher. Im schoenen weissen Sand sieht man oft schoene Muscheln und Sanddollars.
Am Sonntag wollten wir zuerst die USS Massachusetts, obwohl dieses Schiff nur in 6 - 9m Tiefe liegt soll es ein toller Tauchgang sein, da es hier sehr fischreich sein soll. Ich kann dies leider nicht beurteilen, da ich noch nie hier getaucht bin. Die USS Massachusetts ist ein Schlachtschiff aus dem 1. Weltkrieg, welches 1972 von der NAVY als Ziel fuer Uebungen verwendet wurde. Am 10. Juni 1993 - dem 100. Jahrestag nach der Inbetriebnahme der USS Massachussetts wurde sie als Tauchspot und kuenstliches Riff deklariert. Um hier zu tauchen, muss aber alles stimmen, denn oft hat es Stroemungen und auch schlechte Sicht. So auch an diesem Sonntag. Jim unser Divemaster kam ohne das Boot festzumachen wieder hoch und meinte, dass es nur ca. 3-5 Meter Sicht haette, das ist uns zu schlecht, so haben wir uns entschieden woanders hinzufahren. Das neue Ziel heisst San Pablo, ein Frachtschiff. Das Schiff hatte drei Decks und einem Rumpf aus Stahl. Es ist Länge betrug 315 Meter. Vor dem Zweiten Weltkrieg war die San Pablo im Besitz mittelamerikanischen Kaufleute und wurde vor allem zum Obsttransport zwischen karibischen Haefen genutzt. Wie alle anderen Handelsschiffe wurde die San Pablo ein Ziel für die deutsche U-Boote, die den Handel weltweit zu zerstoeren versuchten. Im Mai 1942 feuerte ein deutsches U-Boot auf die San Pablo in der Naehe des Yucatan Kanals. Da es ein Handelsschiff war, war es unbewaffnet und sie konnten sich nach Puerto Limon in Costa Rica retten. Kurz darauf wurde das Schiff dann beim Entladen von einem deutschen U-Boot versenkt und die gesamte Besatzung getoetet. Die Masten und Aufbauten blieben ueber Wasser. 1943 wurde das Schiff gehoben und nach Tampa geschleppt um dort repariert zu werden, dort wurde sie aber zum Totalschaden deklariert und dann weiter nach Panama City geschleppt um sie fuer Schiessuebungen zu verwenden. Spaeter hat man dann gemerkt dass das Schiff eine Gefahr fuer die Navigation ist und es wurde zerstoert. Die Wrackteile mit einem noch intakten Kessel und Heck liegen heute 10 Meilen vor Pensacola. Die San Pablo ist hier auch als Russian Freighter bekannt, aber keiner weiss woher dieser Spitzname kommt. Hier haben wir 2 schoene Tauchgaenge gemacht, jedoch der Abschluss des 2. Tauchgangs war fuer mich das Highlight. Der Tauchgang war mal wieder ziemlich kurz, da der Luftverbrauch meines Buddys Christian ziemlich hoch war. Christian ist dann als erstes auf's Boot und waehrend ich grad meine Flossen ausziehe, erzaehlt mir Jim der Divemaster, dass ich gerade einen Delphin verpasst haette, der gerade ganz dicht am Boot vorbeigeschwommen ist. Wie aergerlich! Gerade als ich meine Flossen aus hatte, taucht der Delphin ein paar Meter hinter mir auf.... Schnell die Flossen wieder an und einen halben Meter abtauchen und siehe da, da kommt der Delphin auf mich zugeschwommen, ich bin ganz aufgeregt.... das ist ja soooo toll! Der Delphin kam bis auf ca. 1-1,5 m zu mir her und ist dann mit einem Affenzahn in die Tiefe verschwunden, obwohl ich mich gar nicht bewegt habe. Ach ich hatte gehofft, dass er mich beruehrt, aber er ist noch ein paar mal um mich rumgeschwommen und dann abgezogen. Das war ein einmaliges Erlebnis! Nur leider hatte ich die Kamera schon auf'm Boot. So ein Mist! Und nun war es auch schon wieder vorbei! Aber ich hatte mit diesem Erlebnis einen genialen Abschluss des Wochenendes und der Tauchsaison im Golf von Mexico... Da freu ich mich doch schon auf's naechste Jahr!
Aber zuerst freue ich mich auf das kommende Wochenende, denn da bin ich mit Max aus Huntsville in Marianna zum Hoehlentauchen im Merritt's Mill Pond! Wir haben uns dieses Mal den Trailer von Ed gemietet - mal sehen was dieser zu bieten hat. Freitag spaet in der Nacht kommen wir an und beziehen unsere Zimmer. Es ist sehr praktisch, dass der Trailer nur einen Steinwurf von Caveadventures entfernt ist und so lassen wir am Morgen schnell unsere Flaschen fuellen, bzw. nur noch was oben drauf machen, damit sie auch richtig voll sind. Und dann kann es auch schon losgehen. Am Samstag steht Jackson Blue auf dem Programm. Der erste Tauchgang dauert 72 Minuten und 30 m tief. Wir tauchen entlang der Goldline, den Chimney runter und dann an der Gabelung tauchen wir nach links weiter. Insgesamt sind wir 1100 Fuss in der Hoehle als wir umdrehen. Der Rueckweg war total cool, denn wir konnten uns einfach treiben lassen. Da Jackson Blue ja einen Quelle ist somit hat es auch eine Stroemung. Jedoch ist diese Stroemung zur Zeit sehr gering und auch der Wasserspiegel ist niedrig, so dass es im Cavernbereich viele Luftblasen hat. Wir probieren aus, ob man hier den ganzen Kopf aus dem Wasser strecken kann und jawoll, es ist so gross, dass wir den Kopf rausstrecken koennen. Coole Sache ist das. Der zweite Tauchgang ist aehnlich, an der Gabelung gehen wir jedoch nach rechts weg. Dieses Mal treten wir nach ca. 1200 Fuss den Rueckweg an und am Ende waren wir fast 80 Minuten unter Wasser. Mit dem verbleibenden Rest in unseren Flaschen machen wir noch einen ca. 40 - minuetigen Fototauchgang. Leider habe ich immer noch kein richtiges Licht, so dass wir nur im vorderen Bereich der Hoehle bleiben und nicht den Kamin runter gehen. Hier gibt es aber auch allerlei zu sehen. Wir entdecken auch ein Fossil und irgendwelche Dinge fuer Experimente. Nach diesem Tauchgang bringen wir die Flaschen bei Ed vorbei und dann ab unter die Dusche und wir starten einen Versuch im Madison's was zu essen. Dieses Restaurant hatte letzes Mal gerade vor unserer Nase geschlossen,... mangels Kundschaft - und wegen 2 Personen wollten sie nicht wieder oeffnen. Aber dieses Mal hatten wir Glueck, sie hatten offen und wir haben uns an die Bar gesetzt, da wir das Footballspiel Alabama gegen die Florida Gators anschauen wollten. Wir sind beide Alabama Fans und waren somit in Florida die Minderheit. Aber Bama hat gewonnen und zwar sehr souveraen. 38 -10! Roll Tide! Am Anfang haben wir zwar etwas geschwaechelt, aber ab dem 2. Quarter war das Team wieder voll in Form. Fuer den Sonntag haben wir uns ein Boot ausgeliehen und sind zur Hoehle Hole in the Wall gefahren. Diese Hoehle hat einen schmalen Eingang und vom Boot aus muss man erst durch etwas Entengruetze schwimmen. Igitt, aber wir koennen ja gleich abtauchen und somit ist das nicht ganz so schlimm. Der Eingang der Hoehle war gut zu erkennen, denn da immer wieder unsere Luftblasen hochkamen hat dies die Entengruetze beseitigt! Nach dem schmalen Eingang geht es einen grossen Kamin runter auf ca. 23 m und dann kann man sich entscheiden entweder upstream oder downstream zu gehen, also "flussaufwaerts" oder "flussabwaerts" zu gehen. Wir haben einen Tauchgang downstream gemacht und den naechsten dann upstream. In dieser Hoehle findet man auch Salamander. Die sehen total cool aus. Wir sehen auch einige Welse, die in Bodennaehe rumschwimmen und immer wieder den Boden beruehren und es aufwuehlen. Die sollten mal richtig tarieren lernen, damit sie nicht die Sicht in der Hoehle zerstoeren. Lach! So und nun ist es auch schon wieder vorbei und wir muessen uns auf den Heimweg machen. Aber vorher fahren wir noch gemuetlich einmal runter nach Jackson Blue, den schliesslich bin ich ja Schwabe und jede Minute wo wir das Boot gemietet haben muss ausgenutzt werden! So und was finde ich nun besser zum Tauchen, Hoehle oder Ozean? Hmmmm, das ist eine schwierige Frage.... aber ich glaube ich find beides toll und ein bisschen Abwechslung kann ja auch nicht schaden!