Thursday, October 29, 2009

Baumwollfelder


Am Mittwoch auf dem Weg zu Hero, habe ich eins entdeckt! Ein Baumwollfeld! Es gibt sie also doch noch hier! Schliesslich dominierte einst die Baumwolle die Wirtschaft hier in Alabama.

Hero hat schon viele Fortschritte gemacht und ich denke darueber nach demnaechst mit ihm auf einem Turnier zu starten. Da muss ich mich mal erkundigen, wie das hier mit den Ausschreibungen laeuft.

Heute habe ich mir ganz aussergewoehnliche Marmelade gekauft - Green Pepper Jelly! Die habe ich heute im Supermarkt entdeckt und das hoert sich so abgefahren an, die musste ich einfach mal kaufen um zu probieren! Kann mir absolut nicht vorstellen wie "Gruener-Pfeffer-Marmelade schmecken soll! Demnaechst werde ich es wissen.

Tuesday, October 27, 2009

Wochenration Schokolade!


Immer wieder denken einige in Deutschland an mich und schicken mir meine Lieblingsschokolade Milka! Hmmmmm, lecker! Das Foto hier ist letzten Montag entstanden, als gerade 2 Tafeln mit der Werkspost ankamen! Die Kollegen wundern sich schon, wo ich immer die Schokolade her bekomme! Auch wenn das hier nur so eine Wochenration ist, geht die Schokolade bei mir nie aus! Ich arbeite ja schliesslich in der Logistik :-) Und da muss die Supply Chain - zumindest fuer die Schokolade - stimmen!

Heute habe ich mit meinem Open Water Diver Schueler die Theorie fertig gemacht und er hat die Quizzes und die Abschlusspruefung bestanden! Demnaechst machen wir dann noch die Freiwassertauchgaenge, dann kann's bei ihm losgehen mit der Erkundung der Unterwasserwelt! Damit ich nicht vom Fleisch falle, hat er mir auch noch ein leckeres Schnitzel mit Gnocci gekocht! Es war sehr lecker!

Fuer Weihnachten hat sich der 2. Besuch im "Hotel Moni" angekuendigt. Uwe kommt, so bin ich die naechste Zeit wieder fleissig mit Urlaubsplanungen beschaeftigt!

Sunday, October 25, 2009

200. Tauchgang - Worm Memorial Dive

Die letzten Tage waren voller Trauer um Worm. Am Donnerstag abend war die "visitation" fuer Worm. Es waren glaub ueber 1000 Leute da und ich kann es immer noch nicht glauben, dass dieser Mann, der da im Sarg liegt unser Freund Worm ist. Freitag war Beerdigung, viele Traenen! Nach der Beerdigung bin ich an den Strand gefahren, nach Sandestin. Eric hat mich abgeholt und los ging's. In Sandestin haben wir im Hilton uebernachtet. Da Eric die Zimmer gebucht hatte und er Diamond Member ist, war das Zimmer absolut klasse - mit Blick zum Ozean. Total genial! Samstag morgen nach einem leckeren Fruehstueck ging's dann los in Richtung Vortex Spring. Dieser Tauchplatz ist ca. 40 Meilen vom Beach entfernt, um die Mittagszeit haben wir dann den ersten Tauchgang gemacht. Vortex Spring hat kristallklares Wasser, da es eine Quelle hat und das meiste ist Hoehle. Also Reel und Lampe mitnehmen nicht vergessen! Nach dem ersten Tauchgang haben wir uns etwas hingesetzt und es kam einer her und hat meine Aufkleber auf der Tauchkiste begutachtet und meinte: Die sehen aber nicht sehr amerikanisch aus, wo wir denn herkommen. Ich hab dann gemeint: Tauchsportzentrum Stuttgart :-) So haben wir ein bisschen auf deutsch geredet, er ist leidenschaftlicher Hoehlentaucher und ist hier fuer 4 Wochen im Urlaub. Waehrend der Oberflaechenpause habe ich noch etwas Football auf meinem iPhone mitverfolgt. Worm's Tailgateplatz war wohl brechend voll und wurde zum Tailgateplatz der Woche gewaehlt. Es wurde auch gefilmt. Er waere bestimmt stolz darauf, leider kann er es nicht mehr miterleben. Dann haben wir noch einen 2. Tauchgang gemacht und danach mussten wir auch schon wieder los in Richtung Hotel, denn ich hatte eine Massage gebucht! Mittlerweile war das Spiel Alabama gegen Tenneessee auch vorbei. Alabama hat mal wieder gewonnen 12:10, knapp aber gewonnen! Roll Tide! Nach einer herrlichen Massage haben wir noch was zu Abend gegessen - fuer mich gab es Shrimp Pasta! Hmmmm lecker! Essen macht muede, so bin ich danach gleich ins Bett gegangen, denn ich wollte fit sein fuer den morgigen Tauchgang! Das war der 200. !! So nun war Sonntag morgen und es war nicht mehr lange zum 200. Tauchgang. Erst noch ein leckeres Fruehstueck geniessen und dann ging es wieder los in Richtung Vortex Springs. Den 200. Tauchgang habe ich Worm gewidmet und ihn Worm Memorial Dive genannt. 28 m tief, 39 Minuten. Tauchplatz: Vortex Spring Florida - ein Hoehlentauchgang! Wassertemperatur Oberflaeche: 21 Grad Celsius, Wassertemperatur Grund: 20 Grad Celsius. Es war einfach genial. Der Hoehleneingang befindet sich auf ca. 14 m Tiefe und es geht dann in verschiedenen Abschnitten nach unten. Es geht tiefer als 40 m! In der Hoehle sind sogar ein paar Fische - Aale. Beim Sicherheitsstop, der ausserhalb der Hoehle war, haben wir dann noch ein paar Kois gesehen. Die waren ziemlich neugierig. Wahrscheinlich dachten sie wir sind ihr Fruehstueck! Nach dem Tauchgang wollten wir nur noch schnell die Flaschen fuellen lassen und dann weiter nach Morrison Springs, um dort noch einen Tauchgang zu machen. Da war grad der Besitzer des Dive Centers und wir sind so ein bisschen ins Gespraech gekommen - ueber Tec Diving! Und ich hab jetzt eine Adresse wo ich Tec Diving Ausbildung und Tec Instructor machen kann! Da werde ich mich gleich morgen mal drum kuemmern! Dann war's auch schon 4 Uhr und wir sind los in Richtung Morrison Springs - das ist nur ca. 5 - 10 Minuten entfernt. Und kurze Zeit spaeter sind wir dann auch schon in die Fluten gesprungen. Die Sicht war mittelmaessig bis schlecht. Auch dies hier ist eine Quelle und es hat ebenfalls eine Hoehle. Ohne Tauchplatzkarte mussten wir jedoch erst etwas suchen, bis wir den Eingang gefunden hatten. Am Eingang zur Hoehle hatte es jedoch ziemliche Stroemungen und so sind wir doch nicht reingegangen. Die Stroemungen hier entstehen, weil die Quelle irgendwo rausstrudelt. Am Eingang schweben und reinleuchten hat auch Spass gemacht. Nach dem Tauchgang ging's dann wieder heim. Es lagen ja noch ein paar Meilen vor uns. Kaum zurueck in Alabama, schon habe ich auch einen neuen Tauchschueler. Eric hat sich zum Divemaster angemeldet! Und da er - wie ich - auch Master Scuba Diver werden will, hat er sich auch noch gleich fuer 4 Specialties angemeldet. Tief, Navigation, Peak Performance und DUP - Eventuell macht er auch noch Trocken. Da bin ich in naechster Zeit aber beschaeftigt!

Tuesday, October 20, 2009

Adieu!


Wenn ein Mensch fortgegangen ist, bleiben wir zurueck mit dem Schmerz darueber, dass auch auf den schoensten Sommer ein Herbst folgt, dass auch der gluecklichste Tag einen Abend hat und selbst die bezaubernste Melodie irgendwann verklingt. Als Trost bleibt uns nur die Gewissheit, dass auch dieser Schmerz vergaenglich ist, wie der Winter, die Nacht und die Stille. Nur unsere Erinnerung, unsere Sehnsucht und unsere Liebe sind unsterblich.
Im Gedenken an Worm, der leider letzte Nacht nach einem Motorradunfall von uns gegangen ist. Ich werde Dich vermissen, Worm!

Gestern war ein herrlicher Herbsttag, geniales Wetter zum Ausreiten. Das habe ich gleich ausgenutzt und bin mit Game so ca. 1 1/2 Stunden im Wald gewesen. Es war herrlich durch den Herbstwald - der noch nicht wirklich ein Herbstwald ist - zu galoppieren. Danach habe ich noch mit Dee und Blue das Kompliment geuebt. Beide haben es prima gemacht. Heute frueh morgens habe ich dann die schlechte Nachricht von Worms Tod erhalten. Meine Arbeitsqualitaet war danach nicht mehr die beste und ich war froh, als endlich Feierabend war. Nach Feierabend konnte ich aber noch nicht heimgehen, denn heute kam Josh um die Pferde neu zu beschlagen. Endlich gab's neue "Schuhe" fuer die Vierbeiner! Es war dringend notwendig.

Sunday, October 18, 2009

Homecoming

Es ist mal wieder Wochenende! Ich koennte mich daran gewoehnen immer nur einen Tag in der Woche zu arbeiten. Am Samstag stand das Homecoming Spiel von Alabama an! ROLL TIDE! Ich bin ausnahmsweise nicht auf's Spiel gegangen, auch nicht zum Tailgaten. Kathryn war naemlich bei mir zu Besuch. Sie ist knappe 3 Jahre alt und ich war ziemlich beschaeftigt. Natuerlich ist sie auch schon Alabama-Fan und wir haben das Spiel im Fernsehen angeschaut. Der Gegner South Carolina. Alabama hat mal wieder gewonnen, dieses Mal 20:6! Am Sonntag morgen habe ich Kathryn nach Hause gebracht und habe den ganzen Tag nichts besonderes mehr gemacht. Das Haus putzen, Sattel & Trense putzen, mit Deutschland skypen und einfach zuhause rumhaengen. Das tut auch mal gut! :-)

Thursday, October 15, 2009

Was tut man bei Regen?

... Entweder dahin fahren wo die Sonne scheint oder shoppen!!! Wir haben uns entschlossen beides zu tun. Am Montag morgen hat es hier in Birmingham Bindfaeden geregnet und so haben wir uns auf den Weg gemacht, in Richtung "Sonne"! Die Sonne scheint an der Ostkueste in Savannah, das ist unser Ziel, aber unterwegs gibt's noch ein Tanger Outlet! Das ist eine grosse Mall wo man ganz guenstig einkaufen kann. Der einzige Laden in dem ich dieses mal nichts gefunden habe war der Tommy Hilfiger Laden. Nun bin ich um einige Dollar aermer und um 3 Blusen, 1 Hose, 1 Handtasche, 1 Paar Schuhe, 2 T-Shirts, 1 Geldbeutel, eine Tasche reicher! Dagmar hat auch kraeftig eingekauft. Ob das wohl alles in den Koffer passt? Nach stundenlangem Shoppen sind wir dann endlich Richtung Sonne weiter gefahren. Am Abend sind wir dann auch endlich angekommen und haben erstmal schnell in unser Hotel eingecheckt, welches direkt im Historic District von Savannah ist und man alles zu Fuss erreichen kann. So haben wir erstmal was im Moon River etwas gegessen und danach ging's noch auf einen kleinen Nachtspaziergang durch Savannah zum Savannah River. Den Dienstag haben wir mit einem leckeren Fruehstueck im Cobblestone Cafe begonnen. Es gab Bagel mit Creme Cheese und Fruechte. Dazu einen leckeren Milchkaffee. So jetzt kann der Tag beginnen. Am Fluss sind so viele suesse kleine Laeden und da sind wir nicht drum rum gekommen in diesen herumzustoebern! Am Fluss entlanglaufen, auf der Bank sitzen, Leute beobachten, die Schiffe beobachten,... da ging die Zeit rum wie im Flug. Aber eine Tour durch den Historischen Distrikt wollten wir auf jeden Fall noch machen, damit wir auch die vielen tollen Haeuser sehen und die Baeume mit dem spanischen Moos sind auch so toll! So haben wir noch eine Tour mit so einem Trolly gemacht. Dann war auch schon wieder Nachmittag und wir haben uns auf den Weg nach Tybee Island gemacht, an den Strand!!! Dort angekommen haben sich auch die letzten Wolken vollends verzogen und wir haben einen herrlichen Nachmittag am Strand verbracht. Leider hatten wir unsere Badesachen nicht dabei, aber das Wasser im Atlantik war uns eh schon ein bisschen zu kuehl!
Dann war auch schon wieder abend und wir haben Savannah verlassen in Richtung Norden - Charleston in South Carolina war unser naechstes Ziel! Da wir sooo lange am Strand waren sind wir dementsprechend spaet in Charleston angekommen und haben das Nachtleben nicht mehr genossen, sondern sind nur noch ins Bett gefallen und auch gleich eingeschlafen.
Am Mittwochmorgen in Charleston war es stark bewoelkt und nach einem leckeren Fruehstueck im Restaurant TOAST sind wir losmarschiert - Downtown anschauen. Leider hat es nach kurzer Zeit angefangen zu nieseln und wir haben unseren Stadtrundgang in eine Stadtrundfahrt umfunktioniert. Zuerst ging's durch Downtown, dann an den Patriot Point, wo ein Flugzeugtraeger liegt, dann noch nach Isle of Palms, wo wir viele schoene Strandhaeuser gesehen haben. Das Highlight waren 2 Delphine in einer Bucht, die wir vom Auto aus beobachtet haben, weil's geregnet hat! Es war total klasse! Am liebsten waeren wir noch ewig geblieben, jedoch hatten wir noch weitere Planungen, die Angel Oak (eine Eiche), eine Plantage und die Fahrt nach Atlanta! Da Dagmar am Donnerstag nach Hause fliegt. Die Angel Oak (Engelseiche) ist eine 1400 Jahre alte Eiche und wir konnten uns gar nicht vorstellen wie gigantisch dieser Baum ist! Trotz Regen sind wir mal hingefahren - und es hat sich gelohnt! Einfach der Hammer dieser Baum! Noch schnell zur Magnolienplantage und den dortigen Suempfen und dort einmal kurz durchfahren und ein paar Fotos machen. Es gab 2 Gruende warum wir uns die Plantage nicht ausgiebig angeschaut haben - 1. es regnet immer noch, 2. wir hatten noch 365 Meilen vor uns! Alles in allem hat mir Charleston sehr gut gefallen und ich muss unbedingt nochmals herkommen, weil es noch sehr viel zu entdecken gibt. Um 11 Uhr nachts kamen wir dann endlich in Atlanta an und sind prompt aus Versehen eine Abfahrt vom Interstate zu frueh runter gefahren. Da liefen vielleicht komische Gestalten rum, so waren wir froh, als wir dann endlich im Hotel angekommen sind und gemuetlich aus dem 19. Stockwerk die Stadt beobachten konnten. Fuer Dagmar's Abflugtag stand nicht mehr so viel auf dem Programm - nur das Georgia Aquarium. So haben wir im Starbuck's Cafe gefruehstueckt und nach etwas durch die Stadt schlendern und einer kleinen Rundfahrt sind wir dann auch endlich ins Aquarium gegangen. Ich fuer meinen Geschmack schaue mir die Fische, Haie, Wale, Mantarochen,... lieber in freier Natur an! Aber das Aquarium ist sehr schoen angelegt und hat auch ein riesengrosses Becken in dem sich 3 Walhaie befinden! In diesem Becken kann man auch zu einem suendhaft teuren Preis tauchen.

Sunday, October 11, 2009

On the go - non stop!



3 Tage Arbeit sind genug, so hatte ich am Freitag schon wieder Urlaub. Donnerstag abend nach der Arbeit sind wir zu Lauree gefahren und haben dort "Breakfast for Dinner" gehabt. Da uns das amerikanische Fruehstueck morgens zu fettig ist, so essen wir es einfach abends. Es gab: Ruehrei, Wuerstchen, Biscuits, Grits (das ist glaub ich so etwas aehnliches wie Griess). Sehr lecker! Die Nacht haben wir (Dagmar und ich) bei Lauree verbracht, denn fuer das Wochenende stand ein Trail ride an - Zielort Whittemore Farm in Jasper!
Am Freitag morgen haben wir nach einem ausgiebigen Fruehstueck die Pferde verladen und los ging's ins noerdlichere Alabama. Nach 1 1/2 Stunden Fahrt sind wir dann auch angekommen. Erstmal Pferde ausladen, und den Pferdeanhaenger zum Campen herrichten. Ja, der Pferdeanhaenger hat auch einen Wohnteil mit Bett, Kueche, Sofa und Dusche! Natuerlich ist der Wohnteil auch klimatisiert! Bradley, ein Reiterfreund aus Linden, AL kam auch und so haben wir unsere Camper gegenueber aufgebaut. Dann haben wir die Pferde gesattelt und los ging's zu unserem ersten Ausritt. Der Ausritt war fuer mein Pferd eine grosse Herausforderung, denn wir mussten ueber eine Pferde- und Kuhkoppel reiten. Die Pferde, bzw. Kuehe sind zwar nur rumgestanden und haben gefressen, jedoch hat meine kleine Game gedacht, das sind wohl "Quarterhorsefressende Monster". Sie stand glaub mehrere Male kurz vor einem Herzinfarkt! Die Gegend ist genial, felsig und viel Wald. Spaeter im Wald haben wir 2 Koyoten gesehen. Ich war froh, dass sie weit weg waren und sich nicht weiter fuer uns interessiert haben. Nach 3 Stunden Ritt sind wir wieder am Camp angekommen und der Himmel war schon ganz schwarz! Das ist wohl das Gewitter, welches der Wetterbericht vorausgesagt hatte. Trotzdem wollten wir noch das Labyrinth reiten, welches gerade aufgebaut war. Nein, nicht fuer die Reiter, sondern fuer die Kinder die zum "Pumkin Patch" kommen. Da alle Kinder schon weg waren, sind wir durchgeritten. War ziemlich einfach, denn wir konnten ueber die Rundballen Heu hinwegsehen! Dagmar hat noch Bradleys Pferd ausprobiert. Dakota heisst er und ist ein Gangpferd. Bei dieser Art Pferde merkt man gar nicht, dass sie sich bewegen, man sitzt wie in einem Sofa. Nun wurde es aber Zeit, die Pferde aufzuraeumen, denn das Gewitter war nicht mehr weit! Und wir haben es gerade noch geschafft nicht nass zu werden. Am Abend sind wir dann gemuetlich bei einem Glas Wein zusammengesessen und haben BLT's gegessen. Ein BLT ist ein Sandwich mit Speck (B=Bacon), Salat (L=Lettuce) und Tomaten (T=Tomato). Einfach zu machen, aber schmeckt sehr lecker! Irgendwann sind wir dann ins Bett und haben geschlafen, denn wir wollten fit sein fuer den morgigen Ritt!
Samstag morgen haben wir als erstes gemuetlich gefruehstueckt. Es war bewoelkt, jedoch trocken und warm! Optimal zum Reiten. Leider hatte Blue (Dagmar's Pferd) ein Hufeisen verloren und ist ausgefallen. Der Versuch einen Hufschmied zu organisieren ist leider fehlgeschlagen, der Versuch, dem Pferd einen Hufschuh (Easyboot) anzuziehen ist auch fehlgeschlagen, da wir nicht die richtige Groesse dabei hatten. Also blieb nur noch eine Moeglichkeit, einer von uns vieren bleibt zuhause. Bradley hat sich bereiterklaert dies zu tun und so haben wir einen "Weiberausritt" gemacht. Wieder durch die Kuhweiden, diesesmal mit genausoviel Angst! Dann wollten wir zum River, jedoch war ein kleiner Bach so furchtbar fuer mein Pferd, dass es nicht durch wollte. Nach 45 Minuten konnte ich sie dann doch noch ueberreden. Die anderen haben sich schon etwas gelangweilt, aber wir haben's ja doch noch geschafft. Die Landschaft nach dem Bach war gigantisch, Felsen, Wald, lauter schmale gewundene Wege durch den Wald, bergauf und bergab. Man musste aufpassen, dass das Knie nicht aus Versehen an einem Baum haengenblieb! Einfach herrlich. Und das Highlight: ein Wasserfall. Leider gibt's hiervon keine Bilder, da mein Pferd am Vortag so verrueckt war, habe ich den Foto lieber zuhause gelassen, damit er nicht noch zu Bruch geht, bei der Bockerei! Wir waren insgesamt 3,5 Stunden unterwegs! Herrlich! Die Gegend ist unbeschreiblich schoen. Bradley hat in der Zeit versucht die Satellitenschuessel aufzubauen, leider erfolglos. So haben wir das Alabama Football Spiel eben im Radio angehoert. zumindest die 2. Halbzeit! Der Gegner dieses Mal: Mississippi, der Gewinner: ALABAMA! Wie immer! Roll Tide! Der Endstand: 22:3!!! Nach einer heissen Dusche gab's dann auch schon wieder Abendessen. Leckeres Sirloin Steak mit Ofenkartoffel, Knoblauchbrot und Salat. Nach dem Abendessen haben wir noch ein kleines Lagerfeuer gemacht und haben davor gemuetlich was getrunken, leider wollte das Feuer nicht so richtig brennen, da das Holz vom Regen noch nass war. Es war trotzdem sehr gemuetlich und schoen!
Sonntag morgen nochmals ein gemuetliches Fruehstueck und dann hiess es auch schon wieder zusammenpacken. So um 1 Uhr mittags waren wir dann zuhause und haben uns noch etwas ausgeruht. Heute stand nicht mehr so viel auf dem Programm. Nur noch Heidi besuchen und danach noch ins Kobe was essen. Bei Heidi gab's einen selbstgemachten Brownie mit Erdbeeren. Sehr lecker. Wir haben nur einen Brownie gegessen, weil wir ja noch essen gehen wollten. Also ab ging's ins Kobe. Das Kobe ist ein japanisches Restaurant mit Show cooking. Man sitzt an einem Grill und der Koch kocht dann direkt vor einem und macht eine Show. Total lustig und schoen! Das muss man bei einem Amerika-Besuch auf jeden Fall gesehen haben.

Thursday, October 8, 2009

Wieder zurueck bei der Arbeit!

Nach meinen wenigen Tagen Urlaub bin ich nun schon wieder zurueck bei der Arbeit. Leider gibt es hier in USA nur 25 Tage Urlaub pro Jahr. Einen Urlaub durch ein paar Gleittage zu verlaengern, das ist hier auch nicht moeglich. Das gibt es hier naemlich auch nicht. Auf der einen Seite ist es herrlich immer puenktlich um 15:03 Uhr nach Hause zu gehen, jedoch waere es auch toll, Gleitzeit zu haben. Wenn man aus Deutschland 30 Tage Urlaub + X-Tage Gleiten im Jahr gewohnt ist, dann sind 25 Urlaubstage sehr sehr wenig! Aber: MAN GEWOEHNT SICH DARAN!
Am Dienstag abend hat Bernd erstmal mein Gefrierfach mit Hirschfleisch gefuellt. Er war naemlich beim Jagen und hat ein Riesentier erlegt. Nun wird es wohl bald einen leckeren Hirschbraten geben. Danach war ich mit Dagmar noch im Watermark Outlet, natuerlich im Tommy Hilfiger Shop. Da ich ja ein „Thommy Girl“ bin, konnte ich nicht nur zusehen und beraten, sondern habe auch selbst kraeftig eingekauft. Shoppen ist sehr anstrengend und so sind wir danach noch in die Summit Mall gefahren, nein nicht zum Shoppen, sondern um ein leckeres Abendessen in der Cheesecake Factory zu geniessen. Es gab Canjun Jambalaya Pasta! In der Cheesecake Factory sind die Portionen immer sehr gross, so dass wir uns nur einen Portion zusammen bestellt hatten. Ebenfalls dass danach auch noch ein Cheesecake reinpasst. Mein Favorit ist Lemon Raspberry Cheesecake!! Hmmmmmm, bei dem Gedanken da dran laeuft mir schon wieder das Wasser im Munde zusammen.
Mittwoch war fuer mich wieder Arbeit angesagt, oh wie ich Dagmar beneide, dass sie ausschlafen kann! Aber der Urlaub sei ihr gegoennt. Nach der Arbeit habe ich ihr allerlei Ecken in Birmingham gezeigt, da wo die Reichen und Schoenen wohnen und auch die nicht so schoenen Viertel. Und danach ging’s ab zu Imladris, der Araberhengst! Den hat Dagmar naemlich auch noch nicht kennengelernt. Und natuerlich um dort auch die Munchkins (Zwerge) kennenzulernen. Die Munchkins sind Jill’s „kleine“ Hunde – russische Windhunde! Da meine Besucherin den ganzen Tag ausruhen konnte, war das Abendprogramm natuerlich noch nicht genug und ab ging’s nach Buhl zu Hero und Nicholas. Dort bin ich dann Hero geritten und habe ihn ueber kleine Kreuzchen gesprungen. Es hat so viel Spass gemacht, dass ich gar nicht mehr absteigen wollte.
Am heutigen Donnerstag muss ich schon wieder arbeiten – langsam wird die viele Arbeit laestig, aber jetzt ist gerade Mittagspause und bis zum Feierabend sind es nur noch 3 ½ Stunden. Mal sehen ob ich heute abend mal etwas frueher ins Bett komme um mein chronisches Schlafdefizit auszugleichen.

Wednesday, October 7, 2009

Pferdestaat Kentucky (02.-05.10.)

Am Freitag morgen um 5 Uhr hat der Wecker geklingelt! Nein, heute nicht um zur Arbeit zu gehen, sondern um mit meiner Besucherin in den Pferdestaat Kentucky zu fahren. Unser Ziel heisst Lexington, von den Amerikanern auch Horse capitol of the world genannt! Nach einigem Herumtroedeln haben wir es dann doch tatsaechlich geschafft zwischen 6 und 7 Uhr loszufahren - ohne Fruehstueck! Heute stand ein echtes amerikanisches Fruehstueck mit einer Fettration fuer 2 Wochen auf dem Programm. So haben wir in Chattanooga, Tenneessee den Interstate verlassen und haben dort im IHOP (international house of pancakes) ein fettiges Omelett gefruehstueckt und natuerlich gab's dazu noch Pfannkuchen. Eigentlich haette ein Omelett fuer uns beide vollkommen ausgereicht, es war so riesig! Wahrscheinlich wurden ein Dutzend Eier darin verarbeitet.
Mit vollen Baeuchen ging's dann weiter Richtung Norden und nach vielen Stunden Fahrt haben wir die knappen 400 Meilen dann doch noch geschafft.
Erstmal ins Hotel einchecken, welches sehr schoen war, dann noch schnell das Auto praeparieren. Das grosse "A" auf die Motorhaube und die Flaggen ran. Denn rein zufaellig hat Alabama am Samstag hier ein Spiel. Natuerlich habe ich mir auch gleich mein Alabamashirt und die weisse Hose angezogen. Also los ging's die Gegend erkunden. Die Trabrennbahn Red Mile stand als erstes auf dem Programm. Leider waren die Rennen am heutigen Tag schon gelaufen, aber es war trotzdem interessant. Langsam wird's schon dunkel, also gehen wir in eine Mall und shoppen noch etwas. Dagmar hat mich in den Fanshop von Kentucky geschleppt. Irgendwie war ich da in meinem roten Dress etwas fehl am Platz mit all den "blauen" Leuten. So haben wir gar nicht gemerkt wie schnell die Zeit verging und wir hatten noch etwas Hunger, aber es war schon fast 10 Uhr. Ups! So sind wir eben in ein Fastfood Restaurant gegangen. Hardee's! Mein Lieblingsfastfoodrestaurant! Da gibt es Thickburger, sehr leckere Burger! Danach waren wir beide erschoepft und sind todmuede ins Bett gefallen.
Den Samstag haben wir mit einem leckeren, nicht so fetthaltigem Fruehstueck bei Panera Bread eingelaeutet. Bagel mit Cream Cheese!hmmmm, sehr lecker! Dazu ein Milchkaffee und ein O-Saft! Nach dem Fruehstueck sind wir durch die Gegend gefahren, welche Bluegrass heisst. Es gibt hier beeindruckende Farmen - riesengross, umrandet mit weissen oder schwarzen Zaeunen. Das sieht alles total idyllisch und friedlich aus. Am Stadion vorbei und mal kurz schauen ob die University von Kentucky auch so ein schoenes drumrum bei den Spielen hat wie Alabama. Zum Spiel sind wir nicht, die Pferde waren wichtiger. Ausserdem war eh klar, dass Alabama gewinnt - und das haben wir dann auch! Um 1 Uhr hatten wir eine Farmtour auf der Three Chimneys Farm gebucht! Das hier ist Smarty Jones, ein sehr bekanntes Rennpferd und millionenschwer! Unvorstellbar, das Pferd verdient im Jahr mehrere Millionen. Die Decktaxe betraegt 100.000 US $! Und er deckt im Jahr ca. 150 Stuten. Da kommt jaehrlich eine nette Summe zusammen, wenn man so ein Pferd besitzt. Die Pferdefarmen haben auch alle einen eigenen Pferdefriedhof. Es wird der Kopf, die Hufe und das Herz begraben. Der Kopf als Zeichen fuer den Willen zu Rennen, die Hufe fuer die Schnelligkeit und das Herz fuer den Mut! Nach einer interessanten Tour ueber die Farm mit vielen wertvollen Pferden sind wir dann noch nach Keeneland gefahren. Keeneland ist eine Pferdrennbahn. Leider fangen die Rennen erst am 09. Oktober hier an und wir haben hier keine Pferde gesehen. Jedoch wurden auf dieser Rennbahn Teile des Films Seabiscuit gedreht. Diese Rennbahn scheint oefters fuer Filme genutzt zu werden, denn es war wieder ein Filmteam da, um den Film "Secretariat" zu drehen.
Den Tag haben wir mit einem leckeren Steak im Outback ausklingen lassen.
Am Sonntag stand der Horsepark auf dem Programm. Leider war das eine kleine Enttaeuschung. Da naechstes Jahr die Weltreiterspiele hier stattfinden, ist der gesamte Park derzeit mehr oder weniger eine Baustelle. Es wird eben an allen Ecken und Enden restauriert und alles schoen her gerichtet. Daher haben wir auch sehr wenige Pferde gesehen, da diese ausquartiert wurden. Und fuer das dann noch 15 $ Eintritt zu verlangen, das war schon eine kleine Unverschaemtheit. Sehr beeindruckend ist die Statue und das Grab von Man'O'War und auch sein Stride (Galoppsprung). Dieser war 28 feet! Die zwei Pfeiler standen ganz schoen weit auseinander! Ein paar Pferde waren ja da, und in den Genuss zu Reiten sind wir auch gekommen, allerdings nur im Saddlebred-Museum auf einem hoelzernen Schaukelpferd! Nach dem Horsepark haben wir uns noch weiter die Gegend und die tollen Farmen angeschaut. Es gibt hier soooo viel zu sehen!
Der Montag wurde wieder mit einem Fruehstueck bei Panera Bread begonnen und dann ging's weiter nach Louisville, um Churchill Downs anzuschauen. In Churchill Downs findet im Fruehjahr das Kentucky Derby statt. Leider haben wir auch hier keine Rennen gesehen, da hier Rennzeit ab Anfang November und im Fruehjahr ist. Dafuer haben wir noch etwas mehr vom Filmen des Films Secretariat mitbekommen. Das Filmteam war naemlich heute hier. Ebenfalls war der Jockey von Secretariat da und hat Autogramme fuer 15 $ gegeben. Das war mir dann doch etwas zuviel Geld nur um eine Unterschrift zu bekommen. Danach haben wir so ganz langsam unseren Heimweg angetreten. Aber weit gekommen sind wir nicht, denn der naechste Stop war im Mammoth Caves Nationalpark. Diese Hoehlen sind weltweit das groesste Hoehlensystem. Wir haben eine Tour durch die Great Onyx gemacht. Die Great Onyx Hoehle ist eine eigenstaendige kleine Hoehle und gehoert nicht zum Hoehlensystem der Mammoth Cave. Jedoch wurde diese Tour mit Laternen angeboten und das erschien uns abenteuerlicher als in eine beleuchtete Hoehle zu gehen. Es war sehr toll und auch interessant. Mittlerweile war es schon wieder Spaetnachmittag und wir hatten immer noch ca. 300 Meilen vor uns liegen! Also ging's weiter Richtung Heimat.
Zur Abendessenszeit waren wir rein zufaellig bei Nashville, so haben wir uns kurzentschlossen dazu entschieden fuer das Abendessen einen kleinen Umweg ueber den Broadway zu machen. Und so haben wir in Jack's BBQ ein leckeres BBQ gegessen. Durch die vielen Eindruecke haben wir schon wieder die Zeit vergessen - und ich muss doch am Dienstag wieder arbeiten! :-)

Saturday, October 3, 2009

Powertourismus






Meine Besucherin Dagmar wurde von mir zum Powertourist erklaert, denn sie ist bis zum 15. Oktober hier und moechte so viel wie moeglich sehen und erleben. So sind wir am Mittwoch morgen dann ziemlich frueh aufgestanden und haben erstmal auf meiner Veranda gemuetlich gefruehstueckt. Dabei haben wir noch die Kolibris und sonstige Voegel beobachtet. Nachdem wir reichlich gefuttert hatten haben wir uns auf den Weg zu Lauree gemacht. Unterwegs haben wir jedoch noch bei der CVS Pharmacy angehalten um kurz Hustenbonbons fuer Dagmar zu kaufen. Letztendlich haben wir dann fuer fast 100 $ eingekauft, allen moeglichen Scheiss, wie eine Strohpuppe fuer Halloween, um im Garten aufzustellen und sonstige Dinge, die man nicht braucht. Den 2. Zwischenstop haben wir dann im Mercedeswerk gemacht. Ich muss meiner Besucherin doch meinen 1,5 Quadratmeter Arbeitsplatz zeigen. So um die Mittagszeit kamen wir dann endlich doch mal bei Lauree an. Nachdem ich ihr erstmal alles gezeigt habe, haben wir uns endlich daran gemacht die Pferde zu putzen und zu satteln und los ging's in Richtung Big Sandy Creek und zum verlassenen Friedhof (ca. 1850). Zuerst sind wir zur Creek, die leider durch den letzten Sturm und den vielen Regen den wir hatten etwas anders aussah als ich sie kannte. Einer der Zugaenge war durch einen Baum versperrt und nicht mehr benutzbar, der andere war voller Sand. Egal, wir probieren's rein zu kommen. Die Pferde sind dann bis zum Sprunggelenk eingesunken, weil der Sand wie Treibsand war und so haben wir sie nur kurz am Wasserrand planschen lassen und sind dann zum Friedhof. Nach 2 1/2 bis 3 Stunden Abenteuerritt sind wir dann wohlbehalten wieder bei Lauree angekommen. Und nun noch Dee das Kompliment beibringen. Hat auch fast auf Anhieb geklappt. Lauree wird sich freuen, wenn ihr Pferd das kann. Sie war heute leider nicht da, denn sie musste arbeiten. Da heute Mittwoch und somit Hero-Tag ist sind wir im Anschluss noch nach Buhl gefahren und haben Hero und Nicholas geritten. Dagmar musste seit langem mal wieder in einem englischen Sattel und dann noch in einer Reithalle reiten. :-)



Zum Glueck hatten wir gut gefruehstueckt, denn mittlerweile war's schon 9 Uhr abends und wir hatten seit dem Fruehstueck nichts mehr gegessen. Also auf dem Heimweg noch schnell beim Chick-fil-A vorbei. Das ist eine Fastfoodkette, bei denen es Chicken gibt. Ich mag gar kein Chicken, aber es gibt auch Salat und Pommes!









Am Donnerstag morgen sind wir wieder frueh aufgestanden, denn heute stand wieder Reiten auf dem Programm, dann noch die University of Alabama anschauen und sonstige Attraktionen in Tuscaloosa. Nach einem gemuetlichen Fruehstueck ging's wieder zu Lauree und wir haben heute zuerst Dee nochmals weitertrainiert das Kompliment zu machen. Er macht das echt gut! Dann ging's mit Game und Blue los, um auf Nachbar's Gelaende zu reiten. Unser grosses Gelaende steht im Winter leider nicht zur Verfuegung, da ab Oktober die Jagdsaison beginnt, und wir es nicht riskieren wollen mit einem Reh verwechselt zu werden. Aber Bo's Wald ist auch schoen und wir waren so ca. 1 1/2 Stunden unterwegs. Nach dem schoenen Ritt sind wir dann nach Tuscaloosa gefahren und haben uns im Cracker Barrel mit Lauree zum Mittagessen getroffen. Im Cracker Barrel kann man Southern Food essen und dieses soll Dagmar mal kennen lernen.


Nach einem leckeren Mittagessen, was allerdings auch wieder viel zu viel war sind wir nach Tuscaloosa gefahren. Als erstes haben wir die University of Alabama angeschaut, das Stadium, der Quad, Denny Chimes, die Verbindungshaeuser, President's Manison, und und und... Zwischendurch noch eine Kalorienbombe beim Cold Stone essen. Cold Stone ist eine Eisdiele, wo das Eis auf einem kalten Stein zubereitet wird.
Und schon wird es auch schon wieder langsam dunkel!




Also noch schnell an den Warrior River und die BAMA BELLE anschauen. Die Bama Belle ist ein kleiner Mississippi-Dampfer mit dem man auch auf dem Black Warrior River Fahrten machen kann. Nach diesem anstrengenden Tag sind wir dann am Abend wieder todmuede ins Bett gefallen! Und nachdem wir noch sooooo vollgefressen waren vom Mittagessen, haben wir sogar gar nichts mehr gegessen.