Thursday, May 27, 2010
Sonnenbrand!
Jeden Tag wird es heisser hier! Ich finde es toll! Als ich heute Feierabend gemacht habe, hat das Auto 111 Grad Fahrenheit Aussentemperatur angezeigt. Das sind ungefaehr 44 Grad Celsius!! Beim Fahren ist es dann runter auf ca. 95 Grad! Auch noch schoen warm! Kein Wunder ist man hier sehr gefaehrdet Sonnenbrand zu kriegen!! Vor allem wenn man sich nicht eincremt! Und Blue hat das nicht gemacht und hat prompt einen Sonnenbrand auf der Nase bekommen. Der Arme! Game ist noch verschont geblieben, sie hat ja auch nichts weisses auf der Nase und als ich kam stand sie auch in der schuetzenden Huette. Blue natuerlich nicht, denn einer koennte ja in der Zwischenzeit den letzten Grashalm wegfressen! Mit Game habe ich dann einen gemuetlichen Feierabendausritt genossen. Unterwegs hab ich mal wieder einen Truthahn gesehen. Die Truthaehne sind immer so lustig.... Meistens fliegen sie nicht weg sondern rennen nur. Und wenn sie mich und Game sehen, dann scheint es immer als ob sie um ihr Leben rennen wuerden. Dabei sind wir doch ganz lieb, das wissen die nur nicht!
Wednesday, May 26, 2010
Nachts gibt’s viel zu sehen!
Apropos BP: Die Katastrophe im Golf von Mexiko nimmt taeglich groessere Ausmasse an. Ich glaube es wird nicht alles berichtet, z.B. wie viel Oel tatsaechlich taeglich ausstroemt. Besonders traurig macht mich jede Information ueber tote Tiere – und hier interessiere ich mich am meisten fuer die Meeressaeuger und die Schildkroeten. Es wurden 215 Schildkroeten im oelverseuchten Gebiet gezaehlt. 3 davon waren vollkommen mit Oel bedeckt und konnten an der Oberflaeche gefangen werden. 2 Karibische Bastardschildkroeten und eine Unechte Karettschildkroete. Diese 3 Schildkroeten wurden in ein Aquarium gebracht, wo sie vom Oel gereinigt werden und rehabilitieren. Momentan geht es ihnen gut. Die Bastardschildkroete ist die kleinste und seltenste Art von Meeresschildkroeten und sie ist staerker bedroht als andere ihrer Gattung. Diese Schildkroete lebt ausschliesslich im Golf von Mexiko und im Osten der USA in flachen Kuestengewaessern. Die Karettschildkroete ist weltweit verbreitet und noch nicht vom Aussterben bedroht. Ausserdem wurden 200 tote und 12 lebendige Schildkroeten an die Straende gespuelt, die 12 wurden in die Rehabilitationsaquarien gebracht wurden. 2 sind dort gestorben. 20 tote Delphine wurden im oelverseuchten Gebiet gefunden. Das ist ganz besonders schlimm fuer mich – meine Lieblingstiere des Ozeans! Ueber Seevoegel und die Schaeden in den Marschlaendern habe ich noch keine aktuellen Informationen. Leider ist dies erst der Anfang und es macht mich sehr traurig und wuetend zugleich. Ich werde auf jeden Fall vermeiden bei einer Tankstelle des BP Konzerns (Aral gehoert auch dazu) zu tanken und hoffe dass es viele gibt, die dasselbe tun. So erhoeht sich die Zahl der Tankstellen die ich nicht mehr anfahren kann…
Sunday, May 23, 2010
Creek Valley
Das vergangene Wochenende war voll und ganz den Pferden gewidmet. Am Freitag nachmittag fuhr bei Mercedes ein Dodge 3500 Pick up Truck mit einem grossen Pferdeanhaenger vor, um mich abzuholen. Unser Ziel Clanton im Chilton County, Alabama. Nach ca. 1 1/2 stuendiger Fahrt sind wir dann endlich angekommen. Kein anderer Pferdeanhaenger oder Camper war da, so konnten wir uns den besten Platz raussuchen und zwar den mit der besten Aussicht! Pferde ausladen und alles aufbauen, nach kurzer Zeit waren wir fertig. Und natuerlich wollten wir noch reiten. Aber putzen und satteln - dazu waren wir eigentlich zu faul. Na gut - Trense drauf und los ging's auf einen einstuendigen Ausritt. Herrlich!
Und nun war's auch schon wieder Abend - Zeit um was leckeres zu essen und ein Glaeschen Wein zu trinken. Ich habe eine Flasche aus dem Weingut Black Stallion (den ich im Nappa Valley gekauft habe) mitgebracht. Da es ein Pferdewochenende ist, hab ich mir so gedacht, der Wein passt doch bestens! So sassen wir also bei Mondschein, Fackellicht und Sternenhimmel und haben geredet und den Wein genossen. Was will man mehr! Eigentlich sind wir noch gar nicht muede, also legen wir noch einen Film ein - "Big Momma's House". Den wir machen schliesslich "Luxuscamping", mit Strom, Wasser, Kueche, Klimaanlage und Fernseher duerfen natuerlich auch nicht fehlen! Ich schlafe natuerlich waehrend des Films ein. Fernsehen ist das beste Schlafmittel fuer mich. Aber der morgige Tag wird ja auch anstrengend, denn wir wollen Reiten - im tiefen dunklen Wald!! Creek Valley bietet ca. 1300 acres (ca. 5,3 Quadratkilometer) Gelaende entlang der "Yellow Leaf Creek" und wer den Ausblick ueber 4 Counties in Alabama geniessen moechte, kann sein Pferd auch ueber die steinigen und sehr steilen Wege auf den Berg klettern lassen - wir moechten das natuerlich! Es gibt hier viel Natur zu sehen: riesengrosse Honeysuckle trees (Geissblattbaum), wohlduftendes Berglorbeer, Eichen, Pinien, Dogwood trees (seidiger Hornstrauch/weisser Hartriegel) und selbstverstaendlich gibt es auch allerlei Wildtiere. Bin mal gespannt ob wir welche sehen werden. Samstag morgen nach einem leckeren Fruehstueck haben wir also unsere Pferde gesattelt und los ging's durch die Creek und in die Berge. Der Aussichtspunkt stand heute noch nicht auf dem Programm, heute wollten wir nur so irgendwie im tiefen, dunklen Wald rumreiten. Ob wir wohl wie Haensel und Gretel Brotkrummen streuen sollen - damit wir den Weg wieder nach Hause finden. Wir verlassen uns lieber auf unsere Pferde! Tatsaechlich - 3 Stunden spaeter und mit leeren Wasserflaschen kommen wir durchgeschwitzt, hungrig und muede wieder am Campingplatz an. Zeit zum Mittagessen und fuer ein kleines Nickerchen - fuer Mensch und Tier. Am Nachmittag ging's dann nochmals los - wieder ohne Sattel. Tsts, da war wohl wieder jemand zu faul zum Satteln und Putzen! Dieses Mal haben wir die Wege entlang der Creek gewaehlt. Schoen, aber die Fliegen sind laestig! Also entfernen wir uns doch lieber wieder etwas vom Wasser. Obwohl klein Game es liebt im Wasser zu planschen. Ploetzlich bleiben beide Pferde wie angewurzelt stehen - und wir sehen es auch. In nicht allzuweiter Entfernung steht ein Reh und glotzt uns an - wir glotzen zurueck. Nach einiger Zeit rennt es mit erhobenem weissen Schwanz weg. Das war nun schon das 2. Wildtier das wir gesehen haben. Am Morgen ist uns naemlich ein Truthahn ueber den Weg gelaufen. Nach dem Reiten machen wir noch einen kleinen Spaziergang zur Creek und planschen im Wasser. Nicht nur Game liebt es im Wasser zu planschen - ich auch! Wie der Herr, so's G'scherr! Ach die Zeit vergeht einfach viel zu schnell, denn es ist schon wieder frueher Abend. Fuer die Pferde gibt's wie immer Hafer und Heu, bei uns steht Rindfleisch mit Gemuese, Kartoffeln und Knoblauchbrot auf dem Speiseplan!
Am Sonntag steht der Aussichtspunkt auf dem Plan. Sicherheitshalber fragen wir nochmals nach dem Weg und schon geht's auch wieder los. Ueber die Creek und dann ueber Stock und Stein die steilen Haenge hoch! Endlich oben angekommen, haben wir einen tollen Blick, aber das ist nicht der Aussichtspunkt! Wo ist er denn??? Also versuchen wir eine andere Abzweigung - der Trail ist klasse, aber fuehrt uns auch nicht zum Aussichtspunkt. Irgendwie haben wir fast jeden Weg ausprobiert, und die Pferde sind auch schon k.o., also entscheiden wir uns, dass die beiden Aussichtspunkte auch schoen waren und wir machen uns auf den Heimweg - aber erst noch an einem schattigen Plaetzchen eine kleine Pause einlegen. Auf dem Heimweg sind wir noch einem weiteren Reh begegnet.
Zum Abschluss des Trips haben wir noch eine Schlange gesehen - und schon ist das Wochenende auch fast wieder vorbei!! Wie schade!
Tuesday, May 18, 2010
Endlich ist sie da – die HITZE
Das macht riesen Laerm und stinkt! Nachdem klar war, dass wir nicht weiter sind haben Lauree und ich uns auf den Heimweg gemacht, denn wir hatten die Kinder Kathryn und Connor dabei. Um 10 Uhr war ich dann zuhause und bin nach dem Duschen mal wieder todmuede ins Bett gefallen!
Den Sonntag habe ich mit Schwitzen begonnen…. Nach dem Aufstehen bin ich erstmal 3 Meilen laufen gegangen – der naechste Marathon kommt bestimmt. Wann und wo weiss ich noch nicht, aber spaetestens der Mercedes Marathon im naechsten Jahr. Heute ist es besonders schwuel und bewoelkt - die Wettervorhersage hat vielleicht recht, dass es Gewitter gibt. Nach dem Laufen war ich klatschnass geschwitzt und hab erstmal eine Dusche gebraucht! Da die Gewitter noch auf sich warten liessen, habe ich mich dazu entschlossen mein Pferdchen ein bisschen auf dem Roundpen zu trainieren. Und ein paar Minuten spaeter sass ich schon im Auto. Pferdchen geputzt und gesattelt und schon stand Ginger neben mir und war ganz aufgeregt, dass wir endlich ausreiten gehen. Ein Blick zum Himmel und eigentlich sah es noch gar nicht so arg nach Gewitter aus, also hab ich mich breitschlagen lassen doch nicht in „Heimatnaehe“ zu bleiben sondern einen kleinen Ausritt zu machen. Und ich war danach zum zweiten Mal klatschnass. Dieses Mal vom Regen. Mein Ausritt war gesamt vielleicht 20 Minuten lang. Nach 10 Minuten Reiten hat es aus allen Kuebeln geschuettet. Eigentlich haette ich es besser wissen muessen, dass hier die Gewitter immer schnell kommen und es heftig regnet. Zuhause angekommen, schnell den Sattel runter und Game durfte auf die Koppel. Wiehernd und im gestreckten Galopp ist sie in Richtung Weidehuette abgeduest. Madamchen koennte ja nass werden. Das Pferd soll einer verstehen, wenn’s um’s abspritzen geht, dann steht sie immer in erster Reihe und kann es kaum abwarten und bei Regen muss sie sich unterstellen. Triefend nass bin ich dann nach Hause gefahren und hab nochmals geduscht. Mittlerweile war’s schon mittags um 5 und ich hab mich auf den Sofa gelegt und einen Film geschaut. Film schauen ist fuer mich das perfekte Schlafmittel. So gegen 10 Uhr hatte ich es dann endlich geschafft alles vom Film gesehen zu haben und bin dann ins Bett. Montag morgen hatte ich totalen Kohldampf. Warum nur??? Hab am Sonntag irgendwie vergessen zu essen. Fruehstueck hatte ich ausfallen lassen weil ich noch vorm Regen reiten wollte und am Nachmittag bin ich ja dann nur faul auf’m Sofa rumgehaengt. Auf jeden Fall hab ich mir am Montag morgen fuer’s Buero eine Ananas aufgeschnitten und hab davon gleich die Haelfte beim Aufschneiden verdrueckt. Danach war mir natuerlich erstmal schlecht. :-)
Sunday, May 9, 2010
Hoffentlich nicht das letzte Mal fuer ein Weilchen ...
Das Programm fuer Sonntag waren 2 Bootstauchgaenge mit einem lokalen Tauchcenter. Um 8 Uhr war Treffpunkt und so gegen 9:30 ging’s dann endlich los. Immer dieser Papierkram!! Der erste Tauchplatz ist ein Wrack – die Liberty. Mein Buddy ist wieder Schumi. Heute ist es tiefer als gestern! Das ist auch keine Kunst. Wir sind auf knappen 25m und entdecken so einiges. Es gibt viele Makrelenschwaerme, Drueckerfische, Gespensterkrabben, schoene Seegurken, Sanddollars und vieles mehr! Beim Sicherheitsstop wollte ich Schnick, Schnack, Schnuck spielen…. aber Schumi hat nicht geblickt was ich gemeint hab! Nach 42 Minuten sind wir wieder am Boot – alle warten schon auf uns, … Kaum waren wir auf’m Boot ging’s auch schon weiter zum naechsten Wrack – die Red Sea Bow. Berni ist seekrank und verzichtet auf den 2. Tauchgang, er hat was verpasst: einen tollen Tauchgang und viele Sticker im Logbuch! Tauchtiefe hier 22,2m, der obere Teil des Wracks beginnt bei 10m. Zum Glueck hab ich eine Lampe dabei, denn so kann man auch mal reintauchen. Es gibt viel Fisch zu sehen. Grosse Makrelen, Gespensterkrabben, Seezunge, Zackenbarsche und viele viele mehr. Eine Gespensterkrabbe sass in so einem Lueftungsschacht und hat grad gefressen, als ich sie angeleuchtet hat, hat sie fleissig weitergeschmatzt! Wieder sind Schumi und ich die letzten zurueck auf dem Boot. Obwohl wir nur 46 Minuten unterwegs waren. Unser Kurs geht nun Richtung Shell Island, dort gibt es immer Delphine und wir hatten Glueck es waren einige da. Einer war sehr neugierig und ist sogar ganz dicht ans Boot gekommen.
Delphine sind ja sooooo suess! So gegen 14:30 waren wir zurueck am Hafen. Noch schnell zum Dive Center und die Flaschen wieder auffuellen lassen. Im Laden steht eine Kuehlbox mit der Aufschrift: Free Beer, Just 1! Jeder Taucher bekommt ein Dekobier….
Ich bin die erste an der Kuehlbox, oeffne sie und raus kommt eine Schlange! Ich bin zu Tode erschrocken! Lars hat zugeschaut, somit funktioniert der Trick bei ihm nicht. Aber bei allen anderen hat's prima funktioniert. Auf den Schlangenschock hat aber trotzdem noch jeder ein Dekobier bekommen. Und dann war’s auch schon Zeit um uns auf den Weg nach Hause zu machen. Wie schade!
Friday, May 7, 2010
Was sind das fuer schwarze Kreaturen???
Wo wir gerade beim Thema Pferde sind – Imladris, der kleine Araber, den gibt es natuerlich auch noch. Der Sattel ist nun ueberhaupt kein Problem mehr und er laesst mich auch aufsteigen. Leider habe ich mir noch keine Rueckenprotektoren gekauft und so steige ich momentan nur auf und ab. Bevor ich nochmals den Sand kuesse, moechte ich meine Knochen geschuetzt haben…. Letztes Mal habe ich gegen den Zaun gewonnen, aber … you never know!!!! Waelzen nach der Arbeit macht immer besonders Spass – wozu habe ich eigentlich vorher die Maehne so muehevoll gereinigt und alle Kloetze entfernt. Jetzt sind alle wieder drin! Irgendwie ist er Meister im Knoten ins Maehnen- und Schweifhaar zu machen. Das muss er von seiner Mutter haben, denn ihre Maehne sieht auch immer sehr verknotet aus! Manchmal hilft nur noch die Schere!
Und dann ist da noch Hero! Hero is my hero!!! Mit ihm habe ich nun mit dem Springtraining angefangen. Denn bei Timber Acres gibt es einen soooo wunderschoenen Gelaendeparcours, jedes Mal wenn ich im Gelaende bin, juckt es mich in allen Fingern. Ich weiss ja von der Jagd, dass er alles springt und das auch gut macht, aber Springunterricht schadet trotzdem nicht. Er muss halt noch lernen auf mich zu hoeren und nicht einfach in Richtung Sprung loszurennen und abzuspringen. Er macht das ganz gut und wir haben viel Spass! Jetzt muss Cindy und Stumpy nur noch die Spruenge herrichten, also das Gras maehen und so. Weil das Gruenzeug waechst momentan wie Unkraut – die gruene Hoelle!!!
Das mache ich also nach der Arbeit… HORSING AROUND! Ich muss immer wieder feststellen, dass ich eigentlich keine Zeit zum Arbeiten habe,… Vielleicht findet sich jemand, der mir das doppelte an Gehalt zahlt fuer’s Nichtstun… weil ich haette dann mehr Zeit zum Geldausgeben, also brauch ich auch mehr. …
Sunday, May 2, 2010
Unter Wasser!
... das bin ich gerne :-) Daher ist der Blue Water Park in Pelham am Wochenende ideal um ein paar Tauchgaenge zu machen. Das Wasser ist immer noch affenkalt! An der Oberflaeche hat es zwar schon 22 Grad Celsius, aber in der Tiefe hat's nur 11 Grad!!! Brrrr!!! Aber ich habe ja einen Trocki und so ist nur mein Gesicht kalt! Ja, hier im Blue Water Park ist die Unterwasserwelt noch in Ordnung. Im Golf von Mexiko leider nicht mehr. Dort kann man nur noch im Oel abtauchen. Fuer mich ist das der Supergau! Eine Katastrophe unvorstellbaren Ausmasses! Es ist zum Heulen, all die unschuldigen Tiere die sterben muessen! Jeden Tag hoert man neue schreckliche Nachrichten, dass mehr Oel als vermutet ins Wasser fliesst. Zuerst war's bei 40.000 Gallonen pro Tag, am Freitag wurde dies auf 210.000 Gallonen pro Tag korrigiert und heute stand in der Zeitung dass es vermutlich das Fuenffache ist!!! Mehr als eine Million Gallonen Oel pro Tag!!! Es macht mich einfach nur wuetend. Seit ueber einer Woche fliessen unermessliche Mengen Oel ins Meer und jeden Tag wird es mehr! Unfassbar!!! Das Oel zu stoppen, dauert anscheinend mindestens 3 Monate. Warum nur??????? Ich moechte gar nicht dran denken was bis dahin alles zerstoert ist. Die ersten toten Wasserschildkroeten wurden schon an den Strand gespuelt! Nicht auszudenken, wieviele noch folgen werden. Es werden auch wahrscheinlich viele Existenzen kaputt gehen, die ganze Fischereiindustrie, die Strandurlauber, Hotels,... Die Golfkueste war ein kleines Paradies mit den schoenen weissen Sandstraenden und dem klaren Wasser. Mir fehlen die Worte!